Quantcast
Channel: Pressemitteilung WS - Versicherungen
Viewing all 41 articles
Browse latest View live

canacoon mit Datenschutz-spezifischer Expertise für Versicherungswirtschaft

$
0
0

Berlin, 11. Juli 2014 — Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat 2013 gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen, Verbraucher- und Datenschützern „Verhaltensregeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten durch die deutsche Versicherungswirtschaft“, den sogenannten Code of Conduct (CoC) Datenschutz, entwickelt. Versicherungen, die diesem beitreten, verpflichten sich, ein umfassendes Datenschutz- und Datensicherheitskonzept zu erstellen, in dem die technischen und organisatorischen Maßnahmen enthalten sind, die der Versicherer zum Schutz der personenbezogenen Daten getroffen hat. Die canacoon GmbH als unabhängiges Beratungshaus im Bereich Datenschutz und Sicherheit mit besonderer Expertise in den Fachgebieten Recht sowie BI (Business Intelligence) und Big Data, unterstützt Versicherungen auf dem Weg von der Bewertung bis zur Erreichung der Einhaltung der Vorgaben des CoC Datenschutzes. Im entsprechenden Erfolgsfall wird dessen Einhaltung auf Grundlage eines Audits bestätigt. Die hierfür erarbeiteten „canacoon practices“, Vorgehensweisen und Auditkataloge garantieren die erforderliche Nachvollziehbarkeit und Nachhaltigkeit für Verbraucher und Versicherungen.

Was der CoC Datenschutz regelt

Im Code of Conduct sind die “Verhaltensregeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten durch die deutsche Versicherungswirtschaft“ beschrieben. Die gesetzlichen Anforderungen für den Datenschutz in der Versicherungswirtschaft basieren im Wesentlichen auf der versicherungsspezifischen Gesetzgebung, dem Gesetz zum unlauteren Wettbewerb, den Sozialgesetzgebungen sowie dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).

Mehrwert für den Kunden

Anhand der über alle Branchen hinweg auftretenden Datenschutzverstöße der letzten Zeit zeigt sich, dass die erforderliche Einhaltung nicht überall mit der nötigen Sorgfalt gewährleistet wurde. Der CoC Datenschutz soll hier Transparenz schaffen und aufzeigen, nach welchen Grundsätzen die beigetretenen Unternehmen die Anforderungen umsetzen.

Achillesferse

Der Beitritt zum CoC Datenschutz ist freiwillig. Die Bestätigung der Einhaltung durch das beigetretene Versicherungsunternehmen erfolgt nach Annahmen einiger Versicherungen durch eine dementsprechende Eigenbestätigung des Versicherungsunternehmens an den GDV. Eine qualifizierte Überprüfung der Einhaltung des Datenschutzes ist durch den Beitritt alleine noch nicht zwingend gegeben. Es kommt also derzeitig noch auf die Nachhaltigkeit der handelnden Akteure an.

Grenzen des CoC Datenschutzes heute

Gerade für die Versicherungswirtschaft ist Vertrauen wichtig. Die derzeitig noch nicht ausgesprochene Verpflichtung zur Auditierung durch unabhängige Dritte, reduziert die Aussagekraft des CoC Datenschutz als Mittel der Vertrauensbildung auf ein Minimum. Ein Datenschutzvorfall bei einem Versicherungsunternehmen würde dies zur Herausforderung für die betroffene Versicherungen beziehungsweise das Vertrauen in die gesamte Versicherungsbranche machen. Dass der Code of Conduct in der heutigen Form ein sehr gutes und geeignetes Werkzeug sein kann, die Transparenz und das Vertrauen der Kunden in die Versicherungswirtschaft nachhaltig zu steigern, ist unstrittig.

canacoon Portfolio rund um Datenschutz

Die Leistungen der canacoon GmbH reichen von der Analyse der rechtlichen Verpflichtungen über die Analyse des Datenschutz IST-Standes bis zu den erforderlichen Maßnahmen, insbesondere unter Berücksichtigung von Strategie, Technologien und Outsourcing. Abgerundet wird das Portfolio durch die Umsetzungsunterstützung und Konzeption von Datenschutz und im Speziellen von CoC Datenschutz konformen Implementierungen, Architekturen, Organisationsstrukturen und Vertragswerken.

Weitere Informationen: https://www.canacoon.com/code-of-conduct-Versicherung/
Bildmaterial: https://www.canacoon.com/presse/mediaservice/

Über canacoon:

canacoon ist spezialisiert auf die Erbringung von Beratungsdienstleistungen im Bereich von geschäfts- und lösungsorientierter Informations- und IT-Sicherheit. Zum Portfolio gehört die gesamte Kette der business security von der Ermittlung und Definition von Anforderungen, über die Entwicklung von Strategien, Analyse und Konzeption von Prozessen und effektivem Change Management bis hin zur technisch fundierten Beratung für die geschäfts- und risikogerechte Absicherung von Architekturen und Systemen. Nähere Infos unter www.canacoon.com

Social Media: Verbinden Sie sich mit canacoon per Xing: https://www.xing.com/companies/canacoongmbh

Kontakt:

canacoon GmbH
Am Borsigturm 9
13507 Berlin
Stefan Tewes
Tel. +49 171 1931796
stefan.tewes@canacoon.com

Stemmermann – Text & PR
Hinter dem Rathaus 1
23966 Wismar
Tanja Stemmermann
Tel. +49 (0)3841 22 43 14
info@stemmermann-pr.de



Irreführende Rentenbescheide: Finanzexperten warnen vor Altersarmut

$
0
0

Schkölen/Jena, 29. September 2014 - Die Honorarberater von Zeroprov (www.zeroprov.de) warnen vor irreführenden Angaben in der jährlichen gesetzlichen Renteninformation. Die Zahlen spiegeln Verbrauchern ein falsches Bild ihrer künftigen Altersrente vor. Dadurch wird häufig auf eine private Zusatzversorgung verzichtet, was zu hoher Altersarmut führen kann. Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung und die Einkommenssteuer bleiben bei den Rentenangaben ebenso wenig berücksichtigt wie die Kaufkrafteinbußen durch Inflation.

Die "Renteninformation" der Deutschen Rentenversicherung informiert jedes Jahr über die aktuelle Höhe der künftigen Regelaltersrente. Meist wird der Bescheid zur Kenntnis genommen und bei den Altersvorsorgeunterlagen abgeheftet. Dieses Handeln rächt sich spätestens bei Rentenbeginn, denn der Teufel steckt im Detail: Der ausgewiesene Betrag ist die Bruttorente, Beiträge zu Kranken- und Pflegeversicherung sowie die Einkommenssteuer müssen noch abgeführt werden. An dieser Stelle fehlt der klare Hinweis, dass die Abzüge die prognostizierte Altersrente erheblich schmälern werden.

Tatsächliche Rente ist extrem gering

Angenommen die Renteninformation prognostiziert eine Regelaltersrente in Höhe von 1.016,00 Euro monatlich, dann ergeben sich folgende Abzüge:

1.016,00 EUR Monatsrente
- abzüglich 83,30 EUR (Krankenversicherung z. Zeit 8,2%)
- abzüglich 20,80 EUR (Pflegeversicherung z. Zeit 2,05%)
- abzüglich 152,40 EUR (Einkommenssteuer von Ø 15%)
= monatliche Netto-Rente von 759,80 EUR.

Mit Abzügen von rund 25 Prozent reduziert sich der monatliche Rentenbetrag auf nur noch 759,80 Euro. Des Weiteren wird im Kleingedruckten der Renteninformation darauf hingewiesen, dass Renten im Vergleich zu Löhnen zukünftig geringer steigen. Hierzu kommt außerdem der Kaufkraftverlust durch Inflation. Im Beispiel berücksichtigen wir einen Kaufkraftverlust von 1,5% pro Jahr und den Renteneintritt in 30 Jahren. Die Nettorente schmälert sich daraufhin auf nur noch 478,70 Euro pro Monat gemäß heutiger Kaufkraft. Dieser Betrag entspricht nicht einmal der Hälfte der angegebenen Bruttorente. Erst jetzt ist erkennbar, wie extrem niedrig die gesetzliche Rente später tatsächlich ist.

Rentenbescheid gibt trügerische Sicherheit

1.016,30 Euro Bruttorente wirken auf dem ersten Blick als ausreichende Versorgung im Alter. Die reale Nettorente mit Berücksichtigung von Abzügen und Kaufkraftverlusten beträgt bei diesem Beispiel jedoch lediglich 478,70 Euro. Würde die Deutsche Rentenversicherung diese Reduzierungen offen kommunizieren, wäre der Handlungsdruck der Bürger deutlich höher, die private Altersvorsorge hätte eine viel größere Bedeutung und vielen Menschen bliebe ein Leben in Altersarmut erspart. Ohne eigene finanzielle Vorsorge werden viele Menschen im Ruhestand nur von einer Nettorente auf Höhe des Hartz IV-Satzes leben. Experten warnen seit langem, dass aufgrund irreführender Angaben die Mehrheit der Deutschen nicht ausreichend für die Altersvorsorge privat vorsorgt. Sie sind direkt von Altersarmut bedroht.

Checkliste zur privaten Altersvorsorge

Zur privaten Altersversorgung gibt es keine Alternative. Wer einige wesentliche Dinge beachtet, kann seinen Ruhestand entspannt genießen:
1. Streuen Sie ihr Geld in verschiedene Anlagen (Versicherungen, Investmentfonds, Immobilie, Sachwertbeteiligungen usw.).
2. Achten Sie auf niedrige Kosten der Finanzprodukte. Ideal sind provisionsfreie Versicherungen (sogenannte Nettotarife), die von Honorarberatern angeboten werden.
3. Ab 2015 sinkt die garantierte Verzinsung von aktuell 1,75% auf nur noch 1,25%. Diese Reduzierung um 0,5% pro Jahr bewirkt, dass bei gleichen Sparraten am Ende der Laufzeit einige tausend Euro weniger zur Verfügung stehen. Wer seine private Altersvorsorge mit einer privaten Rentenversicherung aufstocken will, sollte seinen Vertrag unbedingt vor dem 1. Januar 2015 abschließen.
4. Orientieren Sie sich beim Vergleich von Versicherungsangeboten an den Garantiewerten statt auf Auszahlungen inkl. nichtgarantierter Überschüsse. Diese können reduziert oder komplett gestrichen werden und eignen sich deshalb nicht für eine seriöse Altersvorsorge-Planung.
5. Vergleichen Sie stets mehrere Angebote vor einem Abschluss hinsichtlich Kosten, Auszahlungen und Flexibilität.
6. Sollten Sie bei einem Angebot unsicher sein und Fragen haben, greifen Sie auf die Hilfe eines Honorarberaters zurück. Dieser berechnet Ihnen den Beratungsaufwand und lebt nicht von Provisionen. Er hat also keinen Verkaufsdruck, Ihnen ein bestimmtes Produkt anzubieten.

Eine interaktive PDF zur Ermittlung der persönlichen Altersrente können Sie hier downloaden: http://bit.ly/ZrPrV

Honorarfreies, druckfähiges Bildmaterial wie Infografiken zur privaten Altersvorsorge finden Sie unter http://www.zeroprov.de/bildmaterial

Über zeroprov GmbH & Co KG:
Zeroprov ist ein Online-Portal für provisionsfreie Altersvorsorge, Versicherungen sowie Geld- und Kapitalanlagen. Versicherungsnehmer profitieren durch den Abschluss von Nettotarifen von transparenten Versicherungspolicen ohne Maklerprovisionen und höheren Renditen. Die Geschäftsführer Ingo Janik und Udo Traber waren vor der Gründung von zeroprov langjährig als Vertriebsverantwortliche für Gesellschaften der Versicherungs- und Finanzbranche tätig.
Sie kennen den Spagat zwischen Provisionsinteresse und Kundenbedürfnis aus eigener Erfahrung. Nur mit einer Beratung, die unabhängig vom Einkommen des Beraters ist, können Kunden optimal beraten werden. Aus dieser Idee entstand www.zeroprov.de

Kontakt:
zeroprov GmbH & Co KG
Herr Ingo Janik
Naumburger Str. 20
07619 Schkölen
E-Mail: presse@zeroprov.de
Tel.: 036694 - 139650
Fax: 036694 - 139671

PR-Agentur
Tower PR
Leutragraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641-876 11 81
E-Mail: zeroprov@tower-pr.com
www.tower-pr.com


Beratungsdokumentation bei der Vermittlung von Versicherungen und Finanzdienstleistungen

$
0
0

Das Institut für Transparenz (ITA) hat eine Studie zur Beratungsdokumentation für das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz erstellt.

ITA kommt zu dem Schluss, dass bei der Vermittlung von Versicherungen den Kunden nur selten Beratungsprotokolle ausgehändigt werden. Dabei sind Versicherungsvermittler überhaupt nicht vom Gesetzgeber dazu verpflichtet worden, Beratungsprotokolle vor Vertragsabschluss an die Kunden weiterzugeben. Das hätte ITA berücksichtigen müssen, um die Studie glaubwürdiger zu gestalten.

Wettbewerb

Dass Kunden erst nach Vertragsabschluss das Beratungsprotokoll erhalten, ist unter anderem durch den Wettbewerb begründet. Eine Aushändigung des Protokolls vor Vertragsabschluss würde insbesondere den Berufsstand der Versicherungsmakler stark unter Druck setzen. Diese sind verpflichtet, aus der Breite des Marktes zu beraten. Der Kunde würde also mit dem Beratungsprotokoll eine Auswahl konkreter, für ihn geeignete Versicherungsprodukte erhalten. Er könnte auf Grundlage des Protokolls also eine der Versicherungen online oder zum Nettotarif abschließen. Nettotarife sind Tarife der Versicherungsgesellschaften ohne Vertriebskostenanteil. Alternativ könnte er die Versicherung bei einem anderen Versicherungsvermittler abschließen und diesem einen Anteil an der Courtage bzw. Provision abhandeln. Schließlich muss keine Beratungsleistung mehr erbracht werden. Den Schaden hat der Versicherungsmakler, der die Beratungsleistung erbracht hat. Er hat umsonst gearbeitet.

Bürokratie

Vermittler von Versicherungen erhalten nur bei Abschluss eine Courtage bzw. eine Provision. Die Anfertigung von Protokollen aller Verkaufsgespräche wäre eine zusätzliche bürokratische Belastung für die Vermittler. Hierfür würde aber keine Vergütung erfolgen.

Standardisierung

Eine Standardisierung der Beratungsprotokolle im Sinne einer gesetzlichen Formatvorlage ist nicht sinnvoll. Ein Qualitätszuwachs wäre damit nicht zu erreichen, weil Standards nicht der Vielfalt individueller Beratungsgespräche gerecht werden können. Die ITA-Studie zeigt, dass Dokumentationen im Versicherungsbereich in punkto Verständlichkeit deutlich besser abschneiden als im Bankenbereich. Das spricht eine klare Sprache. Der Wettbewerb um bessere Dokumentationen funktioniert.
Brancheninitiative
Die im BDWi organisierten Vermittler-Verbände engagieren sich gemeinsam mit Wissenschaftlern und Verbraucherschützern im Rahmen der Fortbildungs-Initiative "gut beraten", um die Beratung zu verbessern. Auf der Website www.beratungsprozesse.de werden auch der Öffentlichkeit die Unterlagen des Arbeitskreises Beratungsprozesse mit Vorschlägen zur Beratung und zur Dokumentation zur Verfügung gestellt.

Fernabsatz

Die Verfasser der ITA-Studie weisen darauf hin, dass im Fernabsatz keine Beratungs- und Dokumentationspflichten existieren. Es ist nicht nachvollziehbar, warum Offline- und Onlinewelt unterschiedlich behandelt werden. Verbraucherschutzstandards haben Auswirkungen auf den Wettbewerb. Diesen Widerspruch konnte der Gesetzgeber nicht auflösen. Vielleicht gelingt das in Zukunft?

Fazit

Am Ende entscheidet immer der Kunde. Die Produkte müssen stimmen, die Beratungsdienstleistung muss auch stimmen. Ein Bestandteil dieser Dienstleistung ist die Dokumentation. Damit ist die Dokumentation ein Baustein im Wettbewerb der Anbieter um die qualitativ beste Beratung.

Grundsätzlich ist es wichtig, sich immer wieder vor Augen zu führen, dass die Anzahl der Fehlberatungen im Versicherungsbereich äußerst gering ist. Beim Versicherungsombudsmann sind im Jahr 2013 gerade einmal 363 Eingaben zu Versicherungsvermittlern eingegangen - und das bei 460 Millionen laufenden Versicherungsverträgen.

Zum Text auf der BDWi-Website:

http://www.bdwi-online.de/schwerpunkt/zur-kenntnis/in-der-debatte/articl...

Über:

Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
Herr Matthias Bannas
Universitätsstraße 2-3a
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: 49302888070
web ..: http://www.bdwi-online.de
email : info@bdwi-online.de

Pressekontakt:

Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
Herr Ralf-Michael Löttgen
Universitätsstraße 2-3a
10117 Berlin

fon ..: 49302888070
web ..: http://www.bdwi-online.de
email : info@bdwi-online.de


Versicherungen auf Facebook: Allianz mit den meisten Fans und den meisten Interaktionen

$
0
0

Das Social Media Update 2014 für Versicherungen untersucht die Bedeutung von Facebook als weltweit größtes soziales Netzwerk für die Versicherungsbranche in Deutschland im 3. Quartal 2014. Ausgewertet werden dabei die Kennwerte der offiziellen Facebook-Auftritte von 40 deutschen Versicherern. Es handelt sich damit um eine der umfassendsten Analysen dieser Art.

Im Durchschnitt hat der Facebook-Auftritt einer Versicherung in Deutschland 28.200 Fans. Den deutlich größten Auftritt pflegt die Allianz mit 343.969 Fans. Dahinter folgen AOK-on mit 94.408 Fans und Techniker Krankenkasse mit 79.364 Fans.

Insgesamt überzeugen die Versicherungen auf Facebook vor allem durch ein Wachstum von 14 Prozent im 3. Quartal 2014. Das stärkste Wachstum verzeichnet dabei Generali Versicherungen mit 124,91 Prozent. Die Versicherungskammer Bayern erreicht ein Wachstum von 115,55 Prozent, die Barmer GEK 53,84 Prozent.

Der Wert eines einzelnen Fans einer Versicherung auf Facebook beträgt durchschnittlich 0,91 Euro pro Fan. Dieser sogenannte Fan Value berechnet das Engagement der Fans unter verschiedenen Faktoren wie beispielsweise Interationen und bildet den theoretischen Geldwert eines Facebook-Fans ab. Den höchsten Fan Value generiert der Facebook-Auftritt von HanseMerkur mit 6,79 Euro pro Fan. Auf den weiteren Plätzen finden sich ERGO (3,94 Euro pro Fan) und Generali Versicherungen (3,08 Euro pro Fan).

Durchschnittlich generierte ein Facebook-Auftritt einer Versicherung 8.769 Interaktionen in Form von Likes, Kommentaren und Shares der Fans. Spitzenreiter bei den Interaktionen im 3. Quartal 2014 ist die Allianz mit 149.361 Interaktionen. Sie liegt damit deutlich vor der Techniker Krankenkasse (29.325 Interaktionen) und HUK24 (26.550 Interaktionen).

Durchschnittlich veröffentlichten die Versicherungen auf Facebook 48 eigene Beiträge. ERGO war hier mit 147 eigenen Beiträgen am aktivsten. Die Techniker Krankenkasse veröffentlichte 138 eigene Beiträge, der Facebook-Auftritt von R+V 130 eigene Beiträge.

Die Fans der Versicherungen veröffentlichten durchschnittlich 39 Beiträge auf der jeweiligen Fanpage. Am aktivsten sind hier Fans und Nutzer von ERGO mit 534 Beiträgen, Allianz mit 291 Beiträgen und Techniker Krankenkasse mit 156 Beiträgen.

Das ‚Social Media Update Q3/2014 – Versicherungen auf Facebook‘ ist kostenfrei erhältlich (PDF/119 Seiten). Es steht weiterhin eine Infografik mit den sieben wichtigsten Kennwerten zur Situation der Versicherungsbranche auf Facebook zum Download bereit: http://www.socialbench.com/de/report/versicherungen/q32014/

Über die socialBench GmbH, Hamburg:

Die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 von Nico Pliquett gegründet und beschäftigt 30 Mitarbeiter an zwei Standorten. Das Unternehmen bietet Tools zur Unterstützung des Social Media Marketings an. Abgedeckt werden die Bereiche Social Media Analytics, Community Management, Redaktionsplanung und Anzeigenmanagement als separat buchbare Module in einer einheitlichen Plattform.

Weitere Informationen: www.socialbench.com

Ansprechpartner:

socialBench GmbH
Michael Blazek
Chief Operating Officer (COO)
Baumwall 5
20459 Hamburg

Telefon: 040 - 2286850 -58
E-Mail: m.blazek@socialbench.de


Clevere Lösung für Autofahrer: Bei Kfz-Unfall: App statt Schadens-Hotline

$
0
0

Lübeck, 26.11.2014 - Die Roch Services GmbH (www.roch-services.de) stellt eine iPhone-App vor, die für eine schnelle und unkomplizierte Schadensabwicklung nach einem Kfz-Unfall sorgt. Ob im Urlaub, auf dem Weg zur Arbeit oder auf einer Geschäftsreise – mit der neuen Anwendung „DocuMe“ lässt sich direkt vor Ort die Schadensmeldung an seine Versicherung vornehmen. Die Suche nach der Hotline-Nummer, Warteschleifen und Formularanforderungen gehören damit der Vergangenheit an.

Laut einer Emnid-Umfrage im Auftrage von ErgoDirekt* wünscht sich jeder zweite Kfz-Versicherte eine App zur Schadensmeldung. Das Lübecker Technologieunternehmen Roch Services hat für diesen Fall die Applikation „DocuMe KFZ“ (www.docume.de) entwickelt, die für eine schnelle und unkomplizierte Schadensabwicklung sorgt.

Am Ort des Geschehens werden mit der App alle für die Schadensmeldung relevanten Daten digital mit dem Smartphone erfasst. Die intuitive Menüführung und leicht verständliche Symbole leiten den Anwender Schritt für Schritt durch die Schadensmeldung. Neben den Stamm- und Versicherungsdaten werden die Personalien der Beteiligten ergänzt. Des Weiteren erlaubt die App das Schreiben von Unfallberichten, die Dokumentation des Geschehens mit Fotos und die Integration von Unfallskizzen, auf Basis von Satellitenbildern des Unfallortes. Abschließend lassen sich mit der App die gemachten Aussagen mit den Unterschriften der Beteiligten versehen.

Alle erfassten Daten werden gespeichert und automatisch in den standardisierten europäischen Schadensbericht überführt. Die Meldung an die Versicherung ist ganz einfach: Der Anwender kann bestimmen, ob er den erstellten Schadensbericht per E-Mail als PDF-Datei direkt an die Versicherung sendet oder einen Ausdruck des Schadensberichts per Post verschickt.

Mit einer Datenschnittstelle zum System der jeweiligen Versicherung, kann die Schadens-meldung auch direkt übermittelt werden. Dort kann sie sofort digital weiterverarbeitet werden, ohne dass seitens der Versicherung handschriftliche Daten digitalisiert oder Hotline-Kapazitäten bereitgestellt werden müssen.

Vorteile für die Versicherten:

• Kontaktdatensuche, lästige Telefonate, lange Verweilzeiten in Hotlines und anschließender „Schreibkram“ entfallen
• Schnelle und lückenlose Beweissicherung zum Schadensfall mit nachträglichem Zugriff auf alle Daten
• Zeitsparende Datenaufnahme: Intuitive Menüführung und einfache Klickfunktionen ermöglichen Datenaufnahme vor Ort, inklusive Fotos, Skizzen und Standortbestimmung
• Schnelle Schadensregulierung: Daten werden automatisch in einen Schadensbericht entsprechend dem europäischen Standard überführt, der direkt an das System des Versicherers oder per E-Mail als PDF versandt wird.
• Keine Zusatzkosten bei Schäden im Ausland – der Urlaub kann weiter gehen.

Die App ist im Apple AppStore verfügbar und kostet 89 ct.: https://itunes.apple.com/de/app/docume-kfz/id941643890?mt=8

Eine Android-Version ist 2015 geplant.
Screenshots zur App: http://www.tower-pr.com/docume

* Quelle: TNS Emnid, 2011

Über Roch Services:
Das Inhabergeführte Unternehmen Roch Services GmbH ist europäischer Marktführer im Bereich Standsicherheitsprüfung und verfügt seit Mitte der 90er Jahre über ein einzigartiges, weltweit patentiertes Prüfverfahren. Hauptkunden im Kerngeschäft dieser Schlüssel-technologie sind Gemeinden und Kommunen, die gesetzlich zur Inventarisierung, Dokumentation und Bewertung ihrer Lichtmasten verpflichtet sind.
Als erweiterte Dienstleistung für seine Kunden hat Roch eine Applikation zur Inventarisierung via mobiler Datenerfassungsgeräte entwickelt, die in mehreren Branchen und Anwendungs-gebieten zur Dokumentation eingesetzt werden können. Diese Mehrwertapplikation liefert einen Beitrag zur nachhaltigen Kostensenkung, Prozessoptimierung und Kundenbindung und kann auch bei Haftpflicht-, Wohngebäude- und Hausrat-Schadensfällen eingesetzt werden.

Pressekontakt:

Frank Schneider
Business Development
Roch Services GmbH
Eschenburgstraße 7
23568 Lübeck
Telefon 0451 70767-17
presse@roch-services.de


AnhangGröße
Unfallskizze_klein.jpg46.75 KB

Wohngebäudeversicherung: Richtig reagieren bei Kündigung

$
0
0

Kurz vor dem Jahresende erhalten Immobilieneigentümer die Rechnung ihres Wohngebäudeversicherers für das Folgejahr. Doch offenbar wird die Absicherung von Immobilien für die Versicherer zunehmend zu einem Risikofaktor. Verstärkt müssen Bestandskunden deshalb mit einer Kündigung durch den Versicherer rechnen. Obwohl die Suche nach einem neuen Versicherungsunternehmen mühsam sein kann, weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass man auf keinen Fall auf eine Wohngebäudeversicherung verzichten sollte. Welche Gebäudeversicherung sich im letzten Test als die Beste herausgestellt hat, erfährt man auf http://www.xn--gebudeversicherungtest-24b.de/

Unwetter, Sturm und Hochwasser bergen Risiken
Nicht nur nach subjektiver Einschätzung ist das Klima in unseren Breiten in den vergangenen Jahren extremer geworden. Immer häufiger verursachen schwere Stürme, Unwetter mit Blitz und Hagel oder Hochwasser durch starke Regenfälle erhebliche Schäden an Immobilien. In der Regel ist von solchen Wetterkatastrophen eine ganze Region betroffen, weil immer eine Vielzahl von Immobilien Sturm- oder Hochwasserschäden davon tragen. Damit ist auch die Versicherungswirtschaft als Ganzes von den zunehmenden Unwetterschäden betroffen. Einige Gesellschaften verzeichnen in der Sparte der Wohngebäudeversicherung deshalb erste Verluste. Nur zu gerne möchte man diese auf die Kunden abwälzen. Deshalb haben viele Versicherer die Preise für das kommende Jahr 2015 erhöht. So möchte man die Versicherten frühzeitig an den zunehmenden Gefahren durch Unwetter, Sturm und Hochwasser beteiligen. Bei Altverträgen ist der Weg der Preisanpassung allerdings nicht so problemlos möglich.

Bestandskunden als größte Herausforderung
Wer noch einen alten Vertrag hält, sollte einen Blick auf die Versicherungsbedingungen werfen. Eine Preisanpassungsklausel ist in diesen Tarifen häufig nicht vorgesehen. Auf den ersten Blick scheint das ein Glücksfall für den Kunden zu sein. Doch Verbraucherschützer weisen darauf hin, dass viele Versicherer in diesem Fall einfach eine Kündigung aussprechen. So wurde in der Branche bekannt, dass Versicherer wie die Allianz und die Ergo offenbar die Kündigung von unzähligen Altverträgen planen, um sich der Tarife ohne Preisanpassungsklausel zu entledigen. Auch in diesem Jahr mussten viele Versicherte wieder damit rechnen, eine Kündigung durch ihre Gesellschaft zu erhalten. Dies gilt besonders dann, wenn in der Vergangenheit ein Schaden gemeldet und reguliert wurde. Dem Versicherer steht dann ein Kündigungsrecht des Vertrags zu.

So können sich Versicherte schützen
Häufig unterbreitet eine Gesellschaft ihrem Bestandskunden ein neues Angebot. Ist eine Preiserhöhung nach den Tarifbedingungen verboten, wird eine Änderungskündigung ausgesprochen. Der Vertrag wird dann unter neuen Bedingungen fortgeführt und ist meist auch teurer. Alternativ kann im Schadensfall ein höherer Selbstbehalt vereinbart werden. Akzeptiert der Versicherte dieses Angebot nicht, erlischt der Versicherungsschutz. Im Idealfall wartet man als Versicherter gar nicht erst ab, bis die Kündigung des Altvertrags eintrifft. Beim Wechsel zum neuen Versicherer muss man nämlich angeben, dass der alte Vertrag von der Gesellschaft gekündigt wurde. Ist das nicht möglich, sollte man den neuen Vertrag zunächst zu veränderten Konditionen fortführen, um im nächsten Jahr nach einem neuen Anbieter Ausschau zu halten und um den Vertrag dann selbst zu kündigen.


EXPERTENBEFRAGUNG „IT-TRENDS AM POINT OF SALES 2015“ Die Rückbesinnung auf die harten Themen am Point of Sales

$
0
0

Bedeutung der Vertriebs-IT steigt wieder +++ Innovationsfokus auf Nutzen +++ Prozessoptimierung bleibt Topthema +++ Umsetzungskonzepte immer wichtiger

Oldenburg, 24. Februar 2015

Prozessoptimierung, Management- und Verkaufsunterstützung, dies sind die „harten“ und klassischen Themenfelder, auf die sich IT-Unterstützung für die Points of Sales & Service (PoSS) in der Versicherungswirtschaft in der nächsten Zeit wieder verstärkt konzentrieren wird. Mobile IT und New Media sind nicht vorbei, werden aber selektiver und – so steht zu vermuten – stärker un-ter Kosten-Nutzen-Aspekten eingesetzt. Doch das Tal der notwendigen Enttäuschung, die häufig auf die Euphorie folgt, scheint durchschritten. Die durchschnittliche Experteneinschätzung der Bedeutung von IT-Trends für den Vertrieb (der BISS-IT-Trends-Indikator) steigt wieder auf 59% nachdem er 2014 vom Euphoriehoch von 62% (2013) auf 54% gefallen war.

MOBILE APPS: WO LIEGT DER NUTZEN?

Bereits im letzten Jahr war die Bedeutung von Mobile Apps, die sich an (End-) Kunden oder die Vertriebsmitarbeiter wenden, stark zurückgegangen. Nun scheint sich das Bild weiter auszudifferenzieren. Mobile Apps für Kunden generell betrachten nur noch 17,5% der Befragten als wichtigen Trend. Offen bleibt, ob es an den Themen als solchen oder der Umsetzung lag. Angesichts der sicher steigenden Bedeutung von Kundenbindung und Service generell könnte die Suche nach neuen Ansätzen durchaus lohnen.
Mobile Apps für den Außendienst fokussieren sich auf die Themen Kundenberatung (75% „wichtig“ oder „sehr wichtig“) und Schaden (65%). Besonders wenn man die wachsende Verbreitung von mobilen Unterschriftenlösungen berücksichtigt, sind in diesen beiden Bereichen die Sinnhaftigkeit und die Steigerung der Prozesseffizienz offenkundig.

SOCIAL & MULTIMEDIA: LICHT UND SCHATTEN

Aber auch hier setzt sich eine differenzierte Betrachtungsweise durch. Multimedia-Applikationen in der Kundeninformation und -beratung online ist mit über 80% Bedeutung eines der Topthemen, aber auch offline, z.B. in der persönlichen Beratung oder SB-Terminals, wird Multimedia mit 65% eine überdurchschnittliche Bedeutung eingeräumt. Auch der Trend „Ortsunabhängige Beratung durch Chat und/oder Video“ entwickelt sich positiv: Insgesamt könnte sich hier also durchaus so etwas wie eine elektronische Optimierung des Beratungs- und Verkaufsprozes-ses als solchem andeuten.

PROZESSOPTIMIERUNG BLEIBT PFLICHTPROGRAMM

Prozessoptimierung in Service- und Administrationsprozessen bleibt – trotz aller wechselnden Moden – die Konstante unter allen IT-Trends an den Points of Sales & Service. Die stärkere Verzahnung und Integration von Außen- und Innen-dienst/Service ist seit Beginn unserer Umfrage 2011 mit Werten von über 90% das Topthema. Als Teil des Langfristprojektes einer 360°-Sicht auf den Kunden bleibt dieser Trend eines der wichtigsten Themen der Versicherungswirtschaft.
Aber auch mit den Trends „Risikoprüfung am Point of Sales“, „Integration von Services in Maklerverwaltungssysteme“ und „B2B-Schnittstellen“ hat sich seit Jah-ren die Optimierung klassischer Administrationsprozesse als Toptrend fest etabliert.

STRATEGIEN, KONZEPTE, TOOLS: DAS „WIE“ DER UMSETZUNG BLEIBT SPANNEND

In diesem Jahr wurde zum ersten Mal explizit nach technischen Rahmenbedin-gungen der Entwicklungen am und für den Point of Sales & Service gefragt.
Bisher hatten wir lediglich die Haltung zur Online-/Offline-Verfügbarkeit von Anwendungen betrachtet. Die in den letzten Jahren populäre Ansicht, dass „always online“ die alleinige Zukunft sei, hat sich weiter abgeschwächt: Nur 5 % der Befragten sehen keinerlei Funktionen offline sinnvoll an.
Weitere wichtige Erkenntnisse: Zumindest einige Mobile IT-Trends haben sich dauerhaft etabliert, doch auf welche (und wie viele!) technische Plattformen müssen wir uns einstellen? Nicht zuletzt eine gewichtige Kostenfrage! Die Antwort ist nicht eindeutig. Apples iOS liegt zwar weiterhin vor Android, nur ganz vorne sehen die befragten Experten WebApps in HTML5 bzw. hybride Anwendungen. Aber die Hälfte der Befragten möchte auch Windows Mobile nicht vorzeitig abschreiben.!
Der Einsatz von Daten- und Prozessstandards ist mittelfristig die Voraussetzung für den verstärkten Einsatz von Outsourcing und Standardsoftware und ist in der Zusammenarbeit mit externen Partnern, wie Maklern oder Dienstleistern fast vollständig akzeptiert.
In der gesamten IT-Branche sind Big Data und Business Intelligence weiterhin Themen mit hohem Aufmerksamkeitswert. Die befragten Experten sehen die Be-deutung für die Optimierung des Kundenmanagements/CRM als hoch an (82,5%), für den Einsatz zur Optimierung der Vertriebseffizienz liegt der Wert aber nur ge-ringfügig niedriger.
Die Frage aller Fragen im Umfeld der Versicherungs-IT ist und bleibt „Make or Buy?“. Die Entwicklung von Individuallösungen (Make-Strategie) findet nur bei einer Minderheit (27,5%) Befürworter. Ein gemischter Ansatz im Sinne von Buy and Customize wird erwartungsgemäß mit fast 80% als am wichtigsten eingeschätzt. Aber immerhin 60% sehen im Einsatz von Standardsoftware am Point of Sales einen ebenfalls wichtigen Trend: Entweder ein weiteres Anzeichen für die mentale Abkehr von der Make-Strategie oder eine Unterschätzung der Integrationsaufwände bei PoSS-Standardanwendungen?

EINLADUNG ZUR DISKUSSION

Um diese und weitere Themen der IT-Unterstützung im Versicherungsvertrieb zu diskutieren, findet für Versicherungsexperten am 17. März 2015 zum vierten Mal die Konferenz „IT-Trends im Kundenmanagement 2015“ in Köln statt. Das Pro-gramm und die Möglichkeit zur Anmeldung stehen Ihnen unter

http://www.biss-net.com/special.conferenceregistration.jsp

zur Verfügung. Die Teilnehmer erhalten unter anderem die vollständigen Befr-gaungsergebnisse.

Unabhängig davon schätzen wir Ihr Feedback und Ihre Anregungen zu dieser und künftiger Befragungen und stellen Ihnen die Ergebnisse und Überlegungen zu deren Konsequenzen gern in Gesprächen oder Workshops in Ihrem Hause vor.

Über die Studie IT-TRENDS AM POINT OF SALES 2015
Die Studie "IT-Trends an den Points of Sales 2015" in der Versicherungswirtschaft ist eine Exper-tenbefragung der BISS GmbH, die im Dezember 2014/Januar 2015 zum vierten Mal durchgeführt wurde. Die Befragung ist nur auf Einladung zugänglich. Die Beantwortung der Fragen erfolgt anonym.

Teilgenommen haben 40 Experten aus Versicherungs-, Vertriebs- und Beratungsgesellschaften, etwa zur Hälfte aus den Bereichen Vertrieb/Marketing/Beratung bzw. IT/BO. Etwa 70% der Be-fragten waren in Führungsfunktionen tätig, knapp 30% waren Fachexperten.

Obwohl die Auswahl und Anzahl der Teilnehmer bei einer Expertenbefragung keine Repräsenta-tivität bedeuten, haben sich die Ergebnisse immer wieder als zuverlässige Trendaussagen be-sonders engagierter Fach- und Führungskräfte erwiesen.

Die Studie wird jährlich wiederholt und die detaillierten Ergebnisse den befragten Experten sowie den Teilnehmern der Konferenz „IT-Trends im Kundenmanagement 2015“ am 17. März 2015 in Köln zur Verfügung gestellt. Mehr zu dieser Veranstaltung und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.biss-net.com/special.conferenceregistration.jsp

An dieser Stelle gilt unser herzlicher Dank den Befragungsteilnehmern für ihre Mitarbeit!

Über BISS
Die BISS GmbH entwickelt seit über 20 Jahren – auf der Basis multifunktionalen Software-Frameworks B-Wise – umfangreiche maßgeschneiderte Lösungen für die Points of Sales and Service von Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleistern. Zum Leistungsspektrum ge-hören zudem Systemintegration und Beratung. Als Branchenspezialist bietet BISS einerseits die Sicherheit einer in der Praxis bewährten Software-Plattform und andererseits die Möglichkeit, Funktionalitäten, Prozesse und wichtige technische Eigenschaften genau auf die spezifischen Anforderungen abzustimmen.


canacoon mit Leitfaden für erfolgreiche Code of Conduct Datenschutz Umsetzung in Versicherungsunternehmen

$
0
0

Berlin, 17. März 2015 — Mit dem Code of Conduct hat sich die deutsche Versicherungswirtschaft im September 2012 eigene „Verhaltensregeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten“ gegeben. Bei der Umsetzung der Vorgaben gilt es vielfach Abhängigkeiten zu analysieren und Geschäftserfordernisse zu bewerten. Die Komplexität und die Dynamik des Themas wurden zu Beginn jedoch häufig unterschätzt. Die canacoon GmbH als unabhängiges Beratungshaus im Bereich Datenschutz und Sicherheit mit besonderer Expertise in den Fachgebieten Recht sowie BI (Business Intelligence) und Big Data hat jetzt, gut zwei Jahre nach Erscheinen, anhand von eigenen Projekten mit verschiedenen Versicherungen und Erfahrungsberichten anderer Marktteilnehmer einen Leitfaden entwickelt, der von den Aufgaben der Vorstudie bis zu Umsetzungsempfehlungen reicht. In diesen fließen unter anderem „canacoon practices“, weiterentwickelte und angewandte Vorgehensweisen und Auditkataloge mit ein, die eine erforderliche Nachvollziehbarkeit und Nachhaltigkeit für Verbraucher und Versicherungen garantieren. Insbesondere der konzeptionellen Analyse der Anforderungen des Code of Conduct sowie dem technischen Schwerpunkt „Löschen und Sperren von Daten“ sind ausführliche Kapitel gewidmet, die praxisnahe Hinweise für Umsetzung und Prüfung enthalten. Darüber hinaus liefert canacoon als besonderen Mehrwert ein Schema und einen umfangreichen Fragenkatalog für ein freiwilliges Audit, mit dem Unternehmen die Möglichkeit einer Effizienz- und Nachhaltigkeitsprüfung erhalten. Somit adressiert dieses Werk nicht nur Versicherungsunternehmen, die mit der Umsetzung des Code of Conduct beginnen oder bereits mitten drin sind, sondern auch diejenigen, die sich nach Abschluss mit dem Thema der Vollständigkeit und der Effektivität der Umsetzung auseinandersetzen. Das komplette Werk ist kostenfrei unter www.canacoon.com erhältlich.

Download-Leitfaden: https://www.canacoon.com/leitfaden-coc-datenschutz/
Bildmaterial: https://www.canacoon.com/presse/mediaservice/

Über canacoon:

canacoon ist spezialisiert auf die Erbringung von Beratungsdienstleistungen im Bereich von geschäfts- und lösungsorientierter Informations- und IT-Sicherheit. Zum Portfolio gehört die gesamte Kette der business security von der Ermittlung und Definition von Anforderungen, über die Entwicklung von Strategien, Analyse und Konzeption von Prozessen und effektivem Change Management bis hin zur technisch fundierten Beratung für die geschäfts- und risikogerechte Absicherung von Architekturen und Systemen. Nähere Infos unter www.canacoon.com

Social Media: Verbinden Sie sich mit canacoon per Xing: https://www.xing.com/companies/canacoongmbh

Kontakt:

canacoon GmbH
Am Borsigturm 9
13507 Berlin
Stefan Tewes
Tel. +49 171 1931796
stefan.tewes@canacoon.com

Stemmermann – Text & PR
Hinter dem Rathaus 1
23966 Wismar
Tanja Stemmermann
Tel. +49 (0)3841 22 43 14
info@stemmermann-pr.de



Ihr Berliner Spezialmakler für Finanzen und Versicherungen.

$
0
0

Ihr Spezialmakler für Finanzen u.a. mit dem
Tätigkeitsschwerpunkt von nachhaltigen, ökologischen und ethisch engagierten Investments, grüne Geldanlagen sowie stabilen Vermögensaufbau und Absicherung

Seit 1998 in Berlin etabliert begleitet die Firma Finanzconsult24 erfolgreich seine Partner in allen Bereichen der Finanzen. Egal ob
Versicherungen, Immobilien oder Kapitalanlagen. Als Anlage- und Finanzberater bietet Ihnen Ihr Spezialmakler ein breites Know-
how in dem Aufbau der Geldanlagen und Absicherung des Kunden. Finanzconsult24 ist vertrauenswürdig und kompetent in allen Finanzangelegenheiten für seine Kunden tätig. Darum wird bei sämtlichen Fragen rund um das Vermögen besonderen Wert auf eine persönliche und zuverlässige Zusammenarbeit mit dem Kunden gelegt. Hierbei gilt die Firma als Ihr strategischer und professioneller
Partner in sämtlichen Vermögensfragen. Sie entwickeln entsprechend den bestehenden Bedürfnissen ein individuelles Gesamtkonzept und
setzen es für seine Kunden um.
Das Ziel des Finanzconsult24 ist es deren Kunden den komplexen Finanzierungen, Immobilien und Vermögensaufbau plausibel zu machen und nahe zu bringen. So gehört es zu dem guten Ton der Firma die Kunden nach der Beratung weiter zuverlässig zu betreuen, so dass die Finanzen immer auf dem aktuellsten – dem Markt und Ihren Bedürfnissen angepassten -Stand sind. Tätigkeitsschwerpunkte der Firma sind dabei v.a. nachhaltige, ökologische und ethisch engagierte Investments, grüne Geldanlagen, nachhaltiger Vermögensaufbau und Absicherung. Finanzconsult24 hat mit der RUK-Police und der Vermögensverwaltung einen festen Partner für diese Art der Vermögensverwaltung gefunden.
Die Mitarbeiter von Finanzconsult24 - Ihr strategisch versierter und professioneller Partner - erstellt Ihnen gern bei Bedarf ein individuelles Gesamtkonzept. Bei der Erstellung des Konzeptes wird besonderen Wert auf die Auswahl des Partners gelegt. Hierbei liegt der Focus auf sachwertorientierte, sozial-ethisch engagierte grüne Investments und
ökologischen Vermögensaufbau.
Die Firma Finanzconsult24 freut sich auf ein unverbindliches Informationsgespräch.

Über:

Finanzconsult24 Versicherung Kapitalanlagen Immobilien
Herr Andreas Kelb*
Watzmannweg 10a
12107 Berlin
Deutschland

fon ..: 030/70782590
web ..: http://www.finanzconsult24.de
email : info@finanzconsult24.de

Seit 1998 begleitet die Firma Finanzconsult24
erfolgreich seine Partner in allen Bereichen des
Vermögensaufbaus und der Absicherung.

Pressekontakt:

INTRAG Internet Regional AG
Frau Steffi Schönrade
Sophienblatt 82 - 86
23114 Kiel

fon ..: +49 (431) 67070 199
web ..: http://www.regional.de
email : pressestelle@intrag.de


Bundeswehrversicherungen

$
0
0

Bundeswehrversicherungen Absicherungsbedarf von Soldaten
SaZ und Berufssoldaten sind während Ihrer Dienstzeit bei der Bundeswehr nicht krankenversicherungspflichtig. Sie erhalten durch den Dienstherrn unentgeltliche truppenärztliche Versorgung. Diese schließt alle Leistungen ein, die zur Erhaltung oder zur Wiederherstellung der Gesundheit erforderlich sind.

Mit dem Ausscheiden aus der Bundeswehr endet die unentgeltliche truppenärztliche Versorgung. Der ehemalige Berufssoldat erhält lebenslänglich Beihilfe. Bei dem ehemaligen SaZ besteht zwar auch ein Beihilfeanspruch, dieser ist jedoch an den Bezug von Übergangsgebührnissen geknüpft. Diese werden je Dienstzeit als SaZ gezahlt, max. bis zu 5 Jahren. Der ehemalige SaZ kann in diesem Zeitraum GKV-pflichtig werden, wenn er einen entsprechenden GKV-Pflichttatbestand erfüllt, der ehemalige Berufssoldat ist generell versicherungsfrei in der GKV.

Unterschiede bestehen auch hinsichtlich der Pflegepflichtversicherung. Während der ehemalige Berufssoldat generell der privaten Pflegepflichtversicherung zugeordnet wird, besteht eine solche Zuordnung bei dem ehemaligen SaZ nur dann, wenn er eine private Krankenversicherung abgeschlossen hat, wobei eine Anwartschaftsversicherung ausreicht.

Achtung: Frühzeitig vorsorgen - schon zum Start der Dienstzeit
Viele Soldaten begehen den Fehler, sich erst zum Ende der Dienstzeit um einen Krankenversicherungsschutz zu bemühen und stellen dann fest, dass ihnen der Zugang zur privaten Krankenversicherung verschlossen bleibt. Unter gewissen Umständen ist dann nur noch eine Versicherung in der GKV möglich. Diese bietet jedoch im Unterschied zur PKV keine passgenaue Ergänzung zur Beihilfe.

Empfehlenswert: Versicherungschutz in Anwartschaft für die Zeit danach
Da für Soldaten Anspruch auf unentgeltliche truppenärztliche Versorgung besteht, bietet sich der Abschluss einer kostengünstigen sogenannten Anwartschaftsversicherung an.

Der Vorteil:
Für wenig Geld erwirbt der Soldat für die Zeit nach dem Dienstzeitende einen Krankenversicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung und ohne erneute Wartezeiten.

Per Gesetz vorgeschrieben: Pflegepflichtversicherung
Beachten Sie, dass auch Soldaten dazu verpflichtet sind, sich bei einer Pflegeversicherung zu versichern. Nutzen Sie daher nach dem Grundsatz Pflegepflichtversicherung folgt Krankenversicherung Ihre Chance und überzeugen Sie Ihren Kunden neben der Pflegepflichtversicherung von den Vorzügen einer privaten Pflegezusatzversicherung.

Absicherungsbedarf von Angehörigen
Angehörige haben kein eigenens Einkommen: Beihilfetarife erforderlich
Berücksichtigungsfähige Angehörige von SaZ/Berufssoldaten erhalten Beihilfe sofern Sie bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten. Informationen über die aktuellen Beihilferegelungen finden Sie hier.

Ein PKV-Schutz ergänzt die Beihilfeleistung.

GKV-pflichtige Angehörige: Ergänzungstarife
Sind Angehörige in der GKV pflichtversichert können sie die Lücken des GKV-Schutzes gezielt absichern:
Behandlung im Zwei-Bett-Zimmer mit Chefarztbehandlung,
Krankenhaustagegeldes,
Krankentagegeldes
Versorgung mit hochwertigem Zahnersatz

Sofern bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschritten werden, erhalten Ehegatten von SaZ/Berufssoldaten nach Ausscheiden aus dem Arbeitsleben eine Beihilfe von 70 %. Durch eine Anwartschaftsversicherung in der PKV kann dieses Zugangsrecht gesichert werden.

Die Continentale Bezirksdirektion Renner
Felix Renner
Untere Hauptstrasse 6

85386 Eching
Deutschland

E-Mail: felix.renner@continentale.de
Homepage: http://www.bundeswehrversicherungen.de
Telefon: 089-31907700

Pressekontakt
Die Continentale Bezirksdirektion Renner
Felix Renner
Untere Hauptstrasse 6

85386 Eching
Deutschland

E-Mail: felix.renner@continentale.de
Homepage: http://www.bundeswehrversicherungen.de
Telefon: 089-31907700


Die maxpool Gruppe wachst rasant

$
0
0

Hamburg, 17.08.2015: Die maxpool Gruppe belegt mit einem Zuwachs von insgesamt 34,26 Prozent in 2014 den 2. Platz der wachstumsstarksten Pools. Dazu der Vorstand der maxpool Gruppe, Oliver Drewes: "Poolgesellschaften erhalten flachendeckend Ruckenwind. Die Services sehr vieler Maklerpools und Dienstleister werden effizienter und fur Berater zunehmend unverzichtbarer. Immer mehr Makler wickeln ihr Geschaft zum Teil vollstandig uber einzelne Poolgesellschaften ab. Ein Trend, den auch wir deutlich bemerken. Gleichzeitig lese ich in den Fachmedien seit Jahren uber anstehende Konsolidierungen am Poolmarkt und uber Risiken fur die Bestande im Insolvenzfall einer Gesellschaft. Soweit ich weiß ist aber noch nicht eine relevante Poolgesellschaft insolvent gegangen."
Auch im aktuell laufenden Geschaftsjahr kann die maxpool Gruppe bereits einen gut zweistelligen Zuwachs vermelden, obwohl die Planungen angesichts des Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) eine deutliche Abflachung der Zuwachsraten vorsahen. "Inzwischen sind die Neuregelungen auf Grundlage des LVRG recht umfassend umgesetzt und wir sehen im Vorsorgebereich eine Tendenz zu laufenden Courtagen. Gleichwohl bleibt festzuhalten, dass maxpool die Einschnitte im Bereich Altersvorsorge mit Biometrietarifen, Finanzierungs- und Investmentprodukten sowie Sachversicherungen uberkompensieren kann und ich baue darauf, dass dies auch anderen Poolgesellschaften und Maklerbetrieben gelingt", erklart Oliver Drewes.
Auch im laufenden Geschaftsjahr erlebt maxpool einen deutlich spurbaren Zulauf an neuen Anbindungen mit hohem Geschaftsvolumen und die bestehenden Verbindungen steigern sich kontinuierlich. "Die Sorge des von vielen Seiten prophezeiten Maklersterbens kann ich demnach auf keinen Fall teilen."

maxpool Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH
Nina Kehrle
Glockengießerwall 2 143

20095 Hamburg
Deutschland

E-Mail: presse@maxpool.de
Homepage: http://www.maxpool.de
Telefon: (0 40) 29 99 40 - 436

Pressekontakt
maxpool Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH
Nina Kehrle
Glockengießerwall 2 143

20095 Hamburg
Deutschland

E-Mail: presse@maxpool.de
Homepage: http://www.maxpool.de
Telefon: (0 40) 29 99 40 - 436


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Die maxpool Gruppe wachst rasant #617233)

maxpool Gruppe wächst rasant

$
0
0

maxpool gewinnt den 2. Platz der wachstumsstärksten Pools in der aktuellen "Maklerpool-Hitliste" des Finanzmagazins Cash.

Hamburg, 17.08.2015: Die maxpool Gruppe belegt mit einem Zuwachs von insgesamt 34,26 Prozent in 2014 den 2. Platz der wachstumsstärksten Pools. Dazu der Vorstand der maxpool Gruppe, Oliver Drewes: "Poolgesellschaften erhalten flächendeckend Rückenwind. Die Services sehr vieler Maklerpools und Dienstleister werden effizienter und für Berater zunehmend unverzichtbarer. Immer mehr Makler wickeln ihr Geschäft zum Teil vollständig über einzelne Poolgesellschaften ab. Ein Trend, den auch wir deutlich bemerken. Gleichzeitig lese ich in den Fachmedien seit Jahren über anstehende Konsolidierungen am Poolmarkt und über Risiken für die Bestände im Insolvenzfall einer Gesellschaft. Soweit ich weiß ist aber noch nicht eine relevante Poolgesellschaft insolvent gegangen."
Auch im aktuell laufenden Geschäftsjahr kann die maxpool Gruppe bereits einen gut zweistelligen Zuwachs vermelden, obwohl die Planungen angesichts des Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) eine deutliche Abflachung der Zuwachsraten vorsahen. "Inzwischen sind die Neuregelungen auf Grundlage des LVRG recht umfassend umgesetzt und wir sehen im Vorsorgebereich eine Tendenz zu laufenden Courtagen. Gleichwohl bleibt festzuhalten, dass maxpool die Einschnitte im Bereich Altersvorsorge mit Biometrietarifen, Finanzierungs- und Investmentprodukten sowie Sachversicherungen überkompensieren kann und ich baue darauf, dass dies auch anderen Poolgesellschaften und Maklerbetrieben gelingt", erklärt Oliver Drewes.
Auch im laufenden Geschäftsjahr erlebt maxpool einen deutlich spürbaren Zulauf an neuen Anbindungen mit hohem Geschäftsvolumen und die bestehenden Verbindungen steigern sich kontinuierlich. "Die Sorge des von vielen Seiten prophezeiten Maklersterbens kann ich demnach auf keinen Fall teilen."

Über:

maxpool Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH
Frau Nina Kehrle
Glockengießerwall 2
20095 Hamburg
Deutschland

fon ..: (0 40) 29 99 40 - 436
fax ..: (0 40) 29 99 40 - 630
web ..: http://www.maxpool.de
email : presse@maxpool.de

maxpool zählt mit mehr als 5.000 kooperierenden Maklern zu den größten unabhängigen Maklerpools in Deutschland. Neben Produkten von über 100 namhaften Gesellschaften bietet die 1994 gegründete Servicegesellschaft für Finanzdienstleister erstklassige eigene Deckungskonzepte im Versicherungsbereich an. maxpool übernimmt für seine Partner den kompletten Abwicklungsservice im täglichen Geschäft, trägt in Teilen die Produktauswahlhaftung für seine Partner und bietet einen objektiven und unabhängigen Leistungsservice für den Schadenfall.

Pressekontakt:

maxpool Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH
Frau Nina Kehrle
Glockengießerwall 2
20095 Hamburg

fon ..: (0 40) 29 99 40 - 436
web ..: http://www.maxpool.de
email : presse@maxpool.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (maxpool Gruppe wächst rasant #617415)

Zukünftige Rente: Allianz bringt neue Studie

$
0
0

Ist die Rente der heutigen Arbeitnehmer noch angemessen? Mit dieser Frage hat sich die Allianz in einer neuen Studie beschäftigt. Sie hat einen neuen Indikator mit dem Namen Retirement Income Adequacy entwickelt. Was sich auf den ersten Blick sehr wissenschaftlich anhört, ist bei näherem Hinsehen ein erneuter Beweis, dass private Vorsorge für das Alter immer wichtiger ist. Doch es ist auch ein Beweis, dass das Rentensystem in Deutschland ungeachtet aller Unkenrufe auf einem soliden Fundament steht.

Spätere Rente greifbar gemacht
Der neue Indikator – vereinfacht RIA abgekürzt – stellt darauf ab, die zukünftigen Renteneinkommen im internationalen Kontext vergleichbarer zu machen. In der Studie wurden 49 Länder betrachtet, Deutschland kam auf Rang 13. Die Analysten kommen zu dem Ergebnis, dass das deutsche Rentensystem durchaus solide aufgestellt ist, dass es aber nötig ist, auf lange Sicht sinkende Rentenzahlungen privat auszugleichen. Gerade die kapitalgedeckte Alterssicherung gilt als ausbaufähig, wobei besonders die betriebliche Altersvorsorge stärker in den Fokus rücken könnte. Die Rückschlüsse aus der Studie sind nicht neu. Doch sie sind ein greifbarer Beleg, wie sich die Rente der heute berufstätigen Generation entwickeln könnte und wie sie sich im internationalen Vergleich darstellt. Letztlich ist der RIA-Index nichts anderes als die Antwort auf die frage, ob das heutige Renteneinkommen in Zukunft noch angemessen ist.

Deutschland im Mittelfeld
Die gesetzliche Rente steht bei der Untersuchung im Mittelpunkt, ihr kommt auch in Zukunft die größte Bedeutung zu. Allerdings wurden auch die kapitalgedeckten Modelle der zweiten und dritten Säule betrachtet. Und sogar Immobilienvermögen oder die Notwendigkeit von steigenden Gesundheitsausgaben sind in die Studie eingegangen. Die Allianz hält fest, dass Rentensysteme mit staatlichen betrieblichen und privaten Bausteinen besser im Vergleich platziert sind und eine hohe Wahrscheinlichkeit bieten, ein angemessenes Renteneinkommen sicherstellen zu können. Die Niederlande, Dänemark und Norwegen sowie die Schweiz und Japan liegen an der Spitze der Untersuchung. Deutschland platzierte sich auf Rang 13 und liegt damit im Mittelfeld der westeuropäischen Länder. Im Vergleich zu anderen Ländern fielen die breite Aufstellung und die Höhe der zweiten und der dritten Säule als Bausteine der Versorgung positiv auf. Die Analysten kamen zu dem Ergebnis, dass es in Deutschland eine recht solide Basis für eine angemessene Altersvorsorge gibt.

Angemessenheit unter zwei Aspekten
Obwohl die neue Studie keine wesentlich neuen Erkenntnisse bringt, zeigt sie anschaulich, dass die Frage der Angemessenheit der Rentenbezüge im Alter auch unter dem Aspekt zu beleuchten ist, was eigentlich als „angemessen“ betrachtet wird. Es gibt nämlich Länder, die bewerten Angemessenheit als einen Standard wie zum Beispiel einen Prozentsatz des Einkommens vor dem Beginn der Rente. Andere Länder sehen als angemessen an, wenn der bekannte Lebensstandard erhalten werden kann. Die Frage nach der angemessenen Rente hängt stark davon ab, welchen Begriff eine Gesellschaft zugrunde legt.

Weiter interessante News zu Versicherungen und Finanzen findet man auf https://www.transparent-beraten.de/


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Zukünftige Rente: Allianz bringt neue Studie #617938)

Informationsportal hilft bei Fragen rund um eine Berufsunfähigkeitsversicherung

$
0
0

Wer aufgrund von Krankheit oder Unfall daran gehindert wird, seinen Beruf zukünftig wie bisher gewohnt auszuüben, gerät schnell in eine abwärts gerichtete Spirale - finanzieller Ruin und sozialer Abstieg drohen, da der Staat nur geringfügige Renten zu zahlen bereit ist. Inwiefern eine Berufsunfähigkeitsversicherung vor diesem Ernstfall schützen kann, erklärt das unabhängige Informationsportal berufsunfaehigkeitsversicherung.expert.

Wissenslücken werden konsequent geschlossen

Heutzutage sind Berufsunfähigkeitsversicherungen populärer denn je, da die Erwerbsminderungsrente, die der Staat im Falle einer Arbeitsunfähigkeit zu zahlen bereit ist, nicht vor einer finanziellen Verschlechterung schützen kann. Viele Versicherer haben deshalb eine Berufsunfähigkeitsversicherung in ihren Policen-Katalog aufgenommen und versuchen diese an den Mann und die Frau zu bringen. Für Interessenten fällt die Auswahl schwer, da grundsätzliche Informationen rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung häufig fehlen. berufsunfaehigkeitsversicherung.expert schließt diese Lücken als Informationsportal konsequent und kostenlos.

Gut verständliche Informationen nutzergerecht aufbereitet

Bei berufsunfaehigkeitsversicherung.expert werden alle Fragen und Themen rund um eine Berufsunfähigkeitsversicherung aufgelistet und strukturiert beantwortet: Wer braucht eine solche Versicherung, was passiert im Ernstfall und wann ist der günstigste Zeitpunkt, um eine solche Versicherung abzuschließen? - Diese und andere Fragenkomplexe finden sich auf der unabhängigen Seite von berufsunfaehigkeitsversicherung.expert. Zudem werden die Ergebnisse verschiedener Vergleichstest präsentiert und es folgt eine Darstellung vieler prominenter Versicherungen sowie deren Angebote. Als erste Anlaufstelle ist berufsunfaehigkeitsversicherung.expert dementsprechend optimal für all diejenigen geeignet, die noch mit dem Für und Wider einer Berufsunfähigkeitsversicherung hadern und etwas mehr über die Basics herausfinden wollen.

Weitere Informationen: berufsunfaehigkeitsversicherung.expert


AnhangGröße
xino.php_.jpeg32.42 KB

Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Informationsportal hilft bei Fragen rund um eine Berufsunfähigkeitsversicherung #620836)

Munich Re setzt bei Big-Data-Strategie auf SAS

$
0
0

Munich Re setzt bei Big-Data-Strategie auf SAS Heidelberg, 14. September 2015 ---- Munich Re, einer der weltweit führenden Rückversicherer, setzt für die Umsetzung seiner Big-Data-Strategie auf SAS: Eine globale Big-Data-Analytics-Plattform von SAS wird von unterschiedlichsten Geschäftsbereichen und Fachabteilungen für Analysen, Prognosen, Simulationen und Mustererkennung genutzt werden.
Beispielsweise automatisiert das System die inhaltliche Erfassung und Analyse von komplexen Vertragstexten und Schadenmeldungen. Durch die erweiterte Nutzung der heute verfügbaren umfangreichen Daten gewinnt Munich Re spürbar an Innovationskraft und Dynamik. Big Data Analytics von SAS dient in diesem Zusammenhang als Motor für neue, maßgeschneiderte Kundenangebote.

Die SAS Analytics Plattform wird für den weltweiten Zugriff bereitgestellt. Sie greift für die Analyse auf unterschiedlichste externe und interne Daten zu. Durch In-Memory-Technologie können auch extrem große Datenmengen interaktiv auf bis dahin unbekannte Zusammenhänge hin analysiert werden. Dank In-Database-Verarbeitung ist es möglich, in der Plattform entwickelte und verwaltete Datenmodelle unmittelbar in der Datenbank auszuführen. Damit finden die Analysen direkt in SAP HANA oder dem Open Source Framework Hadoop statt. Letzteres ermöglicht beispielsweise die Analyse großer, unstrukturierter Textdatenbestände.
SAS hat Munich Re mit einer ganzen Reihe an Argumenten überzeugt: Dazu gehörten unter anderem die Geschwindigkeit der Analysen, die Qualität der Technologie und die Performance des SAS Teams. Nicht zu vergessen die schnelle Umsetzbarkeit in die Praxis.

Munich Re Rückversicherungs-CEO Torsten Jeworrek unterstreicht: "Der wichtigste Erfolgsfaktor unserer Data-Analytics-Aktivitäten ist ein spürbarer Mehrwert für unsere Kunden. Mit den neuen technologischen Möglichkeiten erweitern wir weltweit unsere Fähigkeiten deutlich, Kundendaten mit unseren eigenen Erkenntnissen und unserer Expertise zu verknüpfen."

Wolf Lichtenstein, SAS CEO für Deutschland, Österreich und Schweiz, freut sich auf die richtungsweisende Zusammenarbeit: "Wir sind stolz darauf, dass wir Munich Re bei einem entscheidenden Schritt der digitalen Transformation unterstützen können. Wer wie Munich Re Geschäftsprozesse konsequent mithilfe von Big Data Analytics industrialisiert, wird einen signifikanten Wettbewerbsvorteil erzielen."

circa 2.300 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@ger.sas.com
Homepage: http://www.sas.de
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Ingo Weber
Burgauerstr. 117

81929 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Munich Re setzt bei Big-Data-Strategie auf SAS #622134)


Meistgesuchte österreichische Versicherungsmarken online

$
0
0

(Wien, November 2015) Eine Auswertung der Suchanfragen nach Versicherungsmarken in Österreich von ranking-check.info für September ergab, dass bei den Vergleichsplattformen am häufigsten nach der Marke Durchblicker gesucht wird, während chegg.net, versichern24.at und ähnliche Marken kaum Beachtung finden. Bei den Versicherern haben die UNIQA, die Wiener Städtische und die Allianz die Nase vorn, was Suchanfragen im Web angeht, während Marken wie R+V, ACE, usw., ein eher geringes Suchvolumen aufweisen.
„Wie oft und wann wird nach Versicherungsmarken online gesucht? Das ist eine einfache Frage, die bei genauerer Betrachtung wertvolle Einblicke in die Branche ergibt“, so Christoph Wendl, CEO von ranking-check.info. „Man erkennt dadurch Aspekte von Markenstrategien und kann z.B. den Rücklauf von Werbekampagnen feststellen.“ Die Experten von ranking-check.info haben die Online-Nachfrage nach Versicherungsmarken im Zeitverlauf untersucht und sind dabei auf einige Überraschungen gestoßen.

Die Tops und Flops der Marken bei den Vergleichsplattformen

Mit 18.100 Suchanfragen ist der Durchblicker unter den Vergleichsplattformen der Gewinner im September 2015. Im 2-Jahresverlauf ergibt sich ein ähnliches Bild. Besonders ab September 2014 ist die Online-Nachfrage nach der Marke signifikant gewachsen. Auch im September 2015 wurde wieder ein Nachfragehoch erreicht, was an der aktuellen Werbekampagne liegen dürfte. Weit hinter dem Durchblicker liegen chegg.net (720 Suchanfragen im September 2015), versichern24.at (170 Suchanfragen im September 2015) und biallo.at (140 Suchanfragen im September 2015). Nach anderen Marken, wie versicherungsrechner.at, versichert.at, top-versichert.at, usw., wurde kaum oder gar nicht gesucht.

Die 3 Tops unter den Versicherern: UNIQA, Wiener Städtische und Allianz

Der Gewinner unter den Versicherern ist die UNIQA, nach der im September 2015 18.100 Mal online gesucht wurde. Über das Jahr gesehen hat sie eine relativ gleich verteilte Menge an Suchanfragen, wobei besonders im Januar und im März 2015 mit einem Plus von 9.000 Anfragen eine verstärkte Nachfrage im Vergleich zu den umliegenden Monaten bestand.
Die Wiener Städtische wurde ebenfalls etwa 18.100 Mal online gesucht. Sie weist im 2-Jahresverlauf ein sehr regelmäßig ausgeprägtes Profil von Suchanfragen auf. Allerdings gab es im August 2015 einen Einbruch, bei dem die Anfragen um ca. 4.100 zurückgegangen sind.
Die Allianz hat ein im 2-Jahresschnitt durchschnittlich steigendes Suchvolumen mit zuletzt 15.090 markenbezogenen Suchanfragen im September 2015. Dafür könnten diverse Werbekampagnen verantwortlich sein, wie etwa die Kampagne Allianz Sim, die mit einem Anstieg von 2.750 Suchanfragen im September 2015 korreliert. Auch der Anstieg von 4.880 Online-Suchanfragen nach der Marke zwischen Dezember 2014 und Jänner 2015 ist auffällig. Der Suchbegriff, der am meisten Anteil an diesem Ergebnis hat, ist „Allianz“ (mit 14.800 Suchanfragen), während Begriffe wie „Allianz Assistance“ (170), „Allianz Direct“ (30) und „Seas Wien“ (90) wesentlich weniger zum guten Abschneiden beigetragen haben.
Die Schlusslichter unter den Versicherern: R+V, ACE
Unter den zahlreichen wenig nachgefragten Marken haben die Spezialisten von ranking-check.info größere und damit bekanntere Marken mit wenig Suchanfragen nach ihrer Brand ausgewählt.
Die in Deutschland starke R+V hatte im September 90 markenbezogene Suchanfragen. Diese Nachfragemenge ist seit Oktober 2014 relativ stabil. Im September wurde die Marke mit 210 Anfragen deutlich öfter gesucht. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zur Platzierung von Versicherungsprodukten des Anbieters im Mittelfeld der Suchergebnislisten.
Die ACE European Group Limited wies im September 2015 40 Suchanfragen auf. Die Nachfragekurve zeigt im 2-Jahresverlauf auffällige Höhen und Tiefen, die jedoch aufgrund des geringen Gesamtsuchvolumens nicht interpretierbar sind.
Ebenfalls schwach unterwegs waren im September 2015 die Hypoversicherung (90), die OeKB Versicherung (110), die Cardif Allgemeine Versicherung (110), die Continentale (210) und die Prisma-Kreditversicherungs-AG (140).

Versicherungsmarken besser als Vergleichsplattformen

Was die Online-Suchanfrage nach Marken angeht stehen die Versicherer allgemein besser als die Vergleichsplattformen da. Die einzige Ausnahme ist der Durchblicker, der auch in diesem Bereich ganz oben mitspielt. Was die Suchmaschinenplatzierungen für Versicherungsprodukte angeht sind die Vergleichsplattformen jedoch oft wesentlich stärker als die Versicherer, was eine unterschiedliche strategische Ausrichtung andeutet.

Der ERGO-Skandal und die Online-Markennachfrage

„Auffällig war ein starker Anstieg bei Suchanfragen nach der Marke ERGO im Juli 2015“, meinte Christoph Wendl. „Die Marke wurde in diesem Zeitraum fast doppelt so oft gesucht wie in den umliegenden Monaten. Dieses Plus ist vermutlich im Zusammenhang mit dem Skandal um die hohen Verluste bei Lebensversicherungs-Polizzen zu sehen. Der Anstieg bei markenbezogenen Suchanfragen ist also nicht immer positiv zu bewerten“, schloss Wendl.

Interessiert an der interaktiven Auswertung?

Sie finden die interaktive Auswertung unter folgendem Link (der freie Zugang zur interaktiven Auswertung ist bis 30.11.2015 möglich): https://service.ranking-check.info/login_token?token=Wv9OAK97iLnVHCKTtpf...

So funktioniert der Suchmaschinen-Ranking-Check

ranking-check.info untersucht laufend die Nachfragevolumen und das Suchmaschinen-Ranking der in Österreich tätigen Versicherungs- und Finanzdienstleister. In den letzten Jahren haben sich diese Analysen zu einem branchenweiten Benchmark für Markt- und Trendanalysen und gute Suchmaschinenoptimierung entwickelt. Anhand von insgesamt ca. 2.000 branchenspezifischen Suchbegriffen aus verschiedenen Themenbereichen werden u.a. Analysen der Nachfragevolumen von Konsumenten über Zeitverläufe hinweg erstellt. Durch das Aufzeigen von Höhen und Tiefen in den Nachfragevolumen im Zeitverlauf können ganze Marketing- und Vertriebskampagnen effizient und auf den Zeitpunkt genau geplant werden.

ranking-check.info ist ein Produkt des Wiener IT-Unternehmens Iphos IT Solutions. Ein Schwerpunkt liegt in der Implementierung von Suchlösungen (Enterprise Search) und der Analyse großer Datenmengen. Durch die langjährige Betreuung renommierter heimischer Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen hat das Unternehmen umfangreiche Branchenerfahrung gesammelt, die in die Entwicklung des Tools ranking-check.info eingeflossen ist. Seit mehr als 6 Jahren überprüft und analysiert das Unternehmen Markttrends und das Suchmaschinen-Ranking österreichischer Banken und Versicherer. Mit ranking-check.info wurde somit ein branchenweites Marktanalysetool und SEO-Benchmark geschaffen.

Mehr Informationen zu ranking-check.info unter: https://ranking-check.info
Mehr Informationen zu Iphos IT Solutions, dem Hersteller von ranking-check.info unter: https://www.iphos.com/

Kontaktinformation für Rückfragen:

ranking-check.info by Iphos IT Solutions GmbH
Ansprechpartner: Ing. Christoph Wendl, Geschäftsführer
Arndtstraße 89/Top 22
1120 Wien
Tel.: +43 1 869 84 00
E-Mail: marketing@iphos.com
Web: http://ranking-check.info


AnhangGröße
201511-Pressemeldung-meist-gesuchte-Versicherungsmarken-online_V2.pdf316.05 KB
01-Markenbenchmark-Versicherungen-Top-10.jpg69.07 KB

Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Meistgesuchte österreichische Versicherungsmarken online #631717)

smart FIX bei der Mobiliar – Schweizer Versicherung entscheidet sich für Multi-Kanalmanagement mit Insiders

$
0
0

Die Mobiliar hat sich bei der Verarbeitung ihres gesamten Posteingangs für die Insiders-Lösung Digital Mailroom mit dem Produkt smart FIX entschieden.

Die älteste Versicherung der Schweiz wird über alle Eingangskanäle eingehende Dokumente in einem Volumen von über 40.000 Seiten pro Tag verarbeiten. Mit dem Startschuss für die Insiders-Lösung wird zugleich die bisher bei der Mobiliar eingesetzte Lösung abgelöst.

Geplant ist eine sukzessive Einführung und Projektierung der Lösung. In der Endausbaustufe wird die Mobiliar jeden Tag mehrere zehntausend Dokumente automatisiert mit smart FIX verarbeiten, und das über alle Eingangskanäle, von Papier und Fax bis hin zu E-Mail. Die Ablösung der aktuell eingesetzten Lösung war erforderlich geworden, um die gesetzten Projektziele nicht zu gefährden und die gewünschte Qualität im Verarbeitungsprozess nachhaltig und dauerhaft sicherzustellen.

Die Lösung Digital Mailroom bietet der Mobiliar ein umfassendes Multi-Kanalmanagement. Informationen aus allen eingehenden Dokumenten werden mit smart FIX bedarfs- und mediengerecht analysiert und bereitgestellt, d. h. abhängig von Eingangskanal und Geschäftsprozess. Alle relevanten Dokumentinformationen für verschiedenste Geschäftsvorfälle werden effizient erfasst und automatisch den nachfolgenden Prozessen bereitgestellt. Zugleich schafft die Mobiliar mit der Lösung die Voraussetzung dafür, den durch neue Medien und Kommunikationskanäle gestiegenen Kundenerwartungen nachzukommen und eine nachhaltige Servicequalität und langfristige Kundenzufriedenheit und Kundenbindung sicherzustellen.

Über die Mobiliar
Die Mobiliar – 1826 in Bern gegründet – ist die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz. Sie ist genossenschaftlich verankert und so ganz ihren Versicherten verpflichtet: Kundinnen und Kunden haben teil am Unternehmenserfolg und kommen periodisch in den Genuss von Auszahlungen aus dem Überschussfonds. Im Schweizer Markt nimmt die Mobiliar mit einem Prämienvolumen von 3,474 Mia. Franken eine führende Stellung ein. Jeder dritte Haushalt und mehr als jede dritte Unternehmung sind bei der Mobiliar versichert. Knapp 1,7 Millionen Kundinnen und Kunden vertrauen der Mobiliar, wenn es um ihre Sicherheit geht.

Über Insiders Technologies
Insiders Technologies zählt zu den erfolgreichsten IT-Unternehmen in Deutschland. Unter dem Motto "m@king documents work" setzt das Unternehmen seit fast 20 Jahren Maßstäbe für innovative Produkte und für intelligentes Inputmanagement und Geschäftsprozessoptimierung. Namhafte, weltweit tätige Konzerne unterschiedlichster Branchen setzen auf die marktführenden Technologien.
Die Kernkompetenz von Insiders ist das "Verstehen von Dokumenten"– das Erkennen und Begreifen von Dokumentinhalten unabhängig von Struktur und Medium - für alle Geschäftsvorfälle. Das umfassende Leistungsportfolio für die intelligente Multi-Kanal-Eingangsverarbeitung bietet Standardprodukte, die geschäftsrelevante Informationen aus Dokumenten bedarfs- und mediengerecht analysieren und so im Unternehmen bereitstellen, wie es der nachfolgende Geschäftsprozess erfordert.

Über:

Insiders Technologies GmbH
Frau Lilly Clara Parr
Brüsseler Straße 1
67657 Kaiserslautern
Deutschland

fon ..: +49 631 303-1639
fax ..: +49 631 303-1711
web ..: http://www.insiders-technologies.de/
email : l.parr@insiders-technologies.de

Über Insiders Technologies
Insiders Technologies zählt zu den erfolgreichsten IT-Unternehmen in Deutschland. Unter dem Motto "m@king documents work …" setzt das Unternehmen seit fast 20 Jahren Maßstäbe für innovative Produkte und Lösungen für intelligentes Inputma-nagement und Geschäftsprozessoptimierung. Namhafte, weltweit tätige Konzerne unterschiedlichster Branchen setzen auf die marktführenden Technologien.
Die Kernkompetenz von Insiders ist das "Verstehen von Dokumenten"– das Erkennen und Begreifen von Dokumentinhalten unabhängig von Struktur und Medium - für alle Geschäftsvorfälle. Das umfassende Leistungsportfolio für die intelligente Multi-Kanal-Eingangsverarbeitung bietet Standardprodukte, die geschäftsrelevante Informationen aus Dokumenten bedarfs- und mediengerecht analysieren und so im Unternehmen bereitstellen, wie es der nachfolgende Geschäftsprozess erfordert.

Pressekontakt:

Insiders Technologies GmbH
Frau Lilly Clara Parr
Brüsseler Straße 1
67657 Kaiserslautern

fon ..: +49 631 303-1639
web ..: http://www.insiders-technologies.de/
email : l.parr@insiders-technologies.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (smart FIX bei der Mobiliar – Schweizer Versicherung entscheidet sich für Multi-Kanalmanagement mit Insiders #633272)

Thementag „Fit for Digital! – Kommunikations- und Service-Innovationen im Versicherungs- und Finanzmarkt“ am 6. April in München

$
0
0

Am 6. April 2016 veranstaltet die Akademie der Deutschen Medien in Kooperation mit dem AMC Forum im Literaturhaus München den Thementag Fit for Digital! – Kommunikations- und Service-Innovationen im Versicherungs- und Finanzmarkt. Digital-Experten und Topmanager der Branche präsentieren, welche digitalen Consumer-Touchpoints und Content-Strategien für die nachhaltige Markenpflege und individuelle Kundenkommunikation zukünftig unverzichtbar sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Digital- und Kommunikationstrends: Wie werden sich die Markt- und Kundenanforderungen in der Versicherungs- und Finanzbranche verändern? Von Content Marketing bis Emotional Branding – Wie können Versicherer die Chancen nutzen, die ihnen die digitalen Kanäle für eine zielgenaue Kundenkommunikation und nachhaltige Markenpflege bieten? Und mit welchen Produkten und Services können sie sich auch in der Digitalen Welt durchsetzen?

Der Thementag bietet Entscheidern der Versicherungs- und Finanzbranche ein Forum, um sich über die neuen Herausforderungen auszutauschen. Neben den Strategie-Keynotes und Best Cases haben die Teilnehmer in vertiefenden Roundtable-Sessions die Möglichkeit, ihre persönlichen Fragestellungen zu diskutieren und praxisbewährte Tipps zu erhalten.

Die Veranstaltung richtet sich an
Geschäftsführer und Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen der Versicherungs- und Finanzwirtschaft, insbesondere aus den Bereichen Corporate Communications und PR, Marketing und Vertrieb, Kundenkommunikation und Service, sowie aus Agenturen, Medien- und Digitalunternehmen.

Referenten der Konferenz sind u. a.
Thomas Binder (Geschäftsführender Gesellschafter, AAA Auctor Actor Advisor), Dr. Klaus Driever (Leiter Digitaler Verkauf, Allianz), Dr. Alexis Eisenhofer (Vorstand, financial.com), Bruno Kollhorst (Leiter Social Media, Techniker Krankenkasse), Katrin Meier (Senior Online Editor, Helvetia), Andreas Notter (Leiter Corporate Publishing, Corporate Communications and Brand Management, Helvetia), Simon Thun (Chief Strategy Officer, Saatchi & Saatchi).

Weitere Informationen und Anmeldung:
http://www.medien-akademie.de/konferenzen/branchenuebergreifend/amc_konf...

Ansprechpartnerin
Leonie Rouenhoff
Konferenzmanagerin
Akademie der Deutschen Medien
80333 München
Tel. 089 / 29 19 53-55
Leonie.Rouenhoff@medien-akademie.de

Über die Akademie:
Die Akademie der Deutschen Medien zählt mit rund 3.700 Teilnehmern pro Jahr seit 1993 zu den führenden Medienakademien in Deutschland. Mit ihrem Seminar- und Konferenzprogramm hat sie sich als zentraler Ansprechpartner für qualifizierte Weiterbildung rund um Medienmanagement und die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Print- und digitalen Medien etabliert. Als gemeinnützige GmbH ist die Akademie nicht primär von kommerziellen Faktoren getrieben, sondern dient dem gemeinnützigen Zweck der Weiterbildung.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Thementag „Fit for Digital! – Kommunikations- und Service-Innovationen im Versicherungs- und Finanzmarkt“ am 6. April in München #640638)

IT BEWEGT DEN VERSICHERUNGSVERTRIEB

$
0
0

IT-Trends im Kundenmanagement: Neue Umfrageergebnisse

Oldenburg, 25. Februar 2016

Digitalisierung treibt die Bedeutung der Vertriebs-IT +++ Die Kundenschnittstelle wird wieder wichtiger +++ Standards und Prozessoptimierung bleiben Toptrends +++ Umsetzungsvorgehen werden differenzierter

„Der mediale Erfolg verschiedener Fintech-Start-ups bringt einen neuen Schub bei Apps für Kunden und die Online-Beratung etabliert sich als wohl wichtigster neuer Trend.“ so Bernhard Schneider, Leiter Vertrieb und Marketing bei der BISS, über die Ergebnisse der fünften BISS-Expertenumfrage zu den IT-Trends an den Points of Sales and Service in der Versicherungswirt-schaft.

Die Umfrage bringt neue Erkenntnisse darüber, welche IT-Aktivitäten Experten in den kommenden Monaten für wirklich wichtig halten und wirft dadurch ein Licht auf das, was Digitalisierung in der Praxis konkret bedeutet. Dabei wird eines sehr deutlich: Die durchschnittliche Experteneinschätzung der Bedeutung von IT-Trends für den Vertrieb (der BISS-IT-Trends-Indikator) steigt auf bisher unerreichte 71% nachdem er 2015 noch bei 59% lag. Die Digitalisierung zeigt also Wirkung! Welche genau, dazu geben die Umfrageergebnisse detailliert Aufschluss.

„Wenn man anschaut, welche hohe und noch immer wachsende Bedeutung Trends wie BiPRO, elektronische Unterschrift und allgemein Prozessinnovationen haben, dann wird deutlich: Die allseits geforderte Digitalisierung findet schon längst statt! Sie könnte an einigen Stellen sicher noch intensiver betrieben werden. Der Tanker Versicherungs-IT ist noch kein Schnellboot, doch die Richtung stimmt.“ ergänzt Matthias Brauch, Leiter der Softwareentwicklung der BISS.

Die jährliche Studie wird den Teilnehmern der BISS-Konferenz „IT-Trends im Kundenmanagement 2016“ am 15. März 2016 in Köln zur Verfügung gestellt und ist sonst auf Anfrage an vertrieb@biss-net.com erhältlich. Mehr zu dieser Veranstaltung und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter

http://www.biss-net.com/special.conferenceregistration.jsp

An dieser Stelle gilt unser herzlicher Dank den Befragungsteilnehmern für ihre Mitarbeit!

Über die Studie IT-TRENDS AM POINT OF SALES 2016
Die Studie "IT-Trends an den Points of Sales 2016" in der Versicherungswirtschaft ist eine Expertenbefragung der BISS GmbH, die im Dezember 2015/Januar 2016 zum fünften Mal durchgeführt wurde. Die Befragung ist nur auf Einladung zugänglich. Die Beantwortung der Fragen erfolgt anonym.

Teilgenommen haben dieses Mal 57 Experten aus Versicherungs-, Vertriebs- und Beratungsge-sellschaften, etwa zwei Drittel aus den Bereichen Vertrieb/Marketing/Beratung und ein Drittel aus den Bereichen IT/BO. Knapp 60% der Befragten waren in Führungsfunktionen tätig, gut 40% waren Fachexperten.

Obwohl die Auswahl und Anzahl der Teilnehmer bei einer Expertenbefragung keine Repräsentativität bedeuten, haben sich die Ergebnisse immer wieder als zuverlässige Trendaussagen besonders engagierter und sachkundiger Fach- und Führungskräfte erwiesen.

Über BISS

Die BISS GmbH entwickelt seit über 20 Jahren – auf der Basis des multifunktionalen Software-Frameworks B-Wise – umfangreiche maßgeschneiderte Lösungen für die Points of Sales and Service von Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleistern. Zum Leistungsspektrum gehören zudem Systemintegration und Beratung. Als Branchenspezialist bietet BISS einerseits die Sicherheit einer in der Praxis bewährten Software-Plattform und andererseits die Möglichkeit, Funktionalitäten, Prozesse und wichtige technische Eigenschaften genau auf die spezifischen Anforderungen abzustimmen.

PRESSEKONTAKT

Bernhard Schneider
Leiter Vertrieb & Marketing
BISS Gesellschaft für Büroinformationssysteme mbH
Marie-Curie-Str. 4
D-26129 Oldenburg
Tel: +49 (0)441 36 10 76 - 0
Fax: +49 (0)441 36 10 76 - 99
bernhard.schneider@biss-net.com
www.biss-net.com


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (IT BEWEGT DEN VERSICHERUNGSVERTRIEB #642121)

Big Data, Content Marketing und Emotional Branding

$
0
0

Kommunikations- und Service-Innovationen im Versicherungs- und Finanzmarkt
Konferenz am 6. April im Literaturhaus München

Wie werden Digital- und Techniktrends die Kundenanforderungen in der Versicherungs- und Fi-nanzbranche verändern? Von Content Marketing bis Big Data – Wie können Versicherer digitale Kanäle für eine zielgenaue und individuelle Kundenkommunikation nutzen? Und mit welchen Produkten und Services können sie sich auch zukünftig in der Digitalen Welt durchsetzen?

Diese Fragen stehen im Fokus des Thementags Fit for Digital! – Kommunikations- und Service-Innovationen im Versicherungs- und Finanzmarkt, den die Akademie der Deutschen Medien in Ko-operation mit dem AMC Forum am 6. April 2016 im Literaturhaus München veranstaltet. Digital-Experten und Topmanager der Branche präsentieren, welche digitalen Consumer-Touchpoints und Content-Strategien für die individuelle Kundenkommunikation zukünftig unverzichtbar sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Big Data: Welche Chancen bieten Data Mining und Management für die Entwicklung kundennaher Produkte, personalisierter Services und innovativer Vertriebsstrategien?

Der Thementag bietet Entscheidern der Branche ein Forum, um sich über die neuen Herausforderungen auszutauschen sowie Strategie-Keynotes und Best Cases, die konkrete Einblicke in die aktuellen Trends und Lösungsansätze anderer Häuser bieten. In vertiefenden Roundtable-Sessions können die Teilnehmer ihre persönlichen Fragestellungen diskutieren und erhalten praxisbewährte Tipps.

Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen der Versicherungs- und Finanzwirtschaft, insbesondere aus den Bereichen Corporate Communications und PR, Marketing und Vertrieb, Kundenkommunikation und Service sowie aus Agenturen, Medien- und Digitalunternehmen.

Referenten der Konferenz sind u. a. Thomas Binder ( AAA Auctor Actor Advisor), Dr. Klaus Driever (Allianz), Dr. Alexis Eisenhofer (financial.com), Andreas Notter und Katrin Meier (Helvetia), Simon Thun (Saatchi & Saatchi). Moderator des Thementags ist Prof. Dr. Björn P. Böer, Chefredakteur, wdv Gesellschaft für Medien und Kommunikation.

Weitere Informationen und Anmeldung:
http://www.medien-akademie.de/konferenzen/branchenuebergreifend/amc_konf...


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Big Data, Content Marketing und Emotional Branding #643100)

Viewing all 41 articles
Browse latest View live