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Channel: Pressemitteilung WS - Versicherungen

VPV Versicherungen bauen auf Versicherungs-Analytics von SAS

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VPV Versicherungen bauen auf Versicherungs-Analytics von SAS Heidelberg, 10. Mai 2017 - Die VPV Versicherungen setzen bei der konzernweiten Neustrukturierung ihrer Datenlandschaft auf die spezielle Versicherungsinfrastruktur von SAS, einem der weltgrößten Softwareunternehmen. Die Versicherungsgruppe mit Sitz in Stuttgart und Köln hatte sich 2013 das Ziel gesetzt, ein konzernweites Data Warehouse einzuführen - auch um regulatorischen Vorgaben wie Solvency II besser entsprechen zu können. Die Wahl fiel dabei auf die Insurance Analytics Infrastructure von SAS, einer speziell entwickelten Basis für die Datenhaltung und -analyse bei Versicherungen. Darüber hinaus entschloss sich die VPV auch für die Nutzung eines bestehenden Datenmodells - des SAS Detail Data Store for Insurance.

Für IT-Leiter/CIO Jürgen Reinsch überwiegen die Vorteile des Zukaufs einer hochwertigen Basis wie die von SAS deutlich - und das nicht nur aus Kostengründen. "Wir können damit viel schneller in die produktive Arbeit einsteigen und auch zukünftige Anforderungen leichter implementieren - weil sie im Datenmodell bereits vorgesehen sind."

Inzwischen sind alle wesentlichen operativen Systeme angebunden: die Bestandssysteme der Sparten Leben und Komposit, Vertriebs- und Provisionssystem, In-/Exkasso, Zentraler Partner, CRM, Vorgangssteuerung, Kapitalanlagen, SAP FI - und sogar die neue Telefonanlage. Heute arbeiten Mitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen mit dem neuen System: Vertrieb, Service Center, alle Sparten, Versicherungsmathematik und auch der Vorstand haben direkten Zugriff auf rollenspezifische Datensichten. "Basierend auf der SAS Architektur haben wir jetzt für viele Themen einen unternehmensweiten, zuverlässigen, revisionssicheren Single Point of Truth. Die Vollständigkeit der Daten aus einer Quelle macht vertiefende Datenanalysen und ein weitgehend automatisiertes Berichtswesen möglich. Damit schaffen wir Erleichterung für viele Nutzer und ermöglichen eine noch präzisere Geschäftssteuerung in vielen Bereichen", fasst Reinsch zusammen.

"Die VPV hat einen großen Schritt von einer fragmentierten Datenhaltung hin zu einem zentralen, revisionssicheren Data Warehouse gemacht. Wir sind stolz darauf, dass wir sie hier mit all der Erfahrung unterstützten konnten, die in unserer Architektur bereits implementiert ist. Der Erfolg des Projekts zeigt, dass dieser Ansatz für Versicherungen aller Größen und Ausrichtungen funktioniert", kommentiert Kai Fahlenbock, Senior Sales Manager Versicherungen bei SAS.

circa 2.000 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@ger.sas.com
Homepage: http://www.sas.de
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Ingo Weber
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (VPV Versicherungen bauen auf Versicherungs-Analytics von SAS #714173)


Abschluss in wenigen Minuten: Getsurance startet erste digitale Berufsunfähigkeitsversicherung

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  • Das Berliner Startup Getsurance hat Deutschlands erste digitale Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) auf den Markt gebracht
  • Der Online-Abschluss ist in nur wenigen Minuten möglich dank automatisierter Risikoprüfung
  • Zielgruppe sind digital-affine junge Menschen, aber auch körperlich Tätige und Menschen mit Vorerkrankungen

Berlin, 19.06.2017. Das Berliner Startup Getsurance hat mit seinem Produkt Getsurance Job die deutschlandweit erste digitale Berufsunfähigkeitsversicherung gestartet. Damit ist Getsurance (www.getsurance.de) - erst letztes Jahr gegründet - das erste Startup, das ein eigenes Produkt im Bereich der Lebensversicherung zur Marktreife gebracht hat. Bisher haben sich Insurtechs wie Clark oder Knip auf die Vermittlung konventioneller Policen konzentriert oder befinden sich wie Ottonova und Flypper noch in der Entwicklungsphase.

Meilenstein der Digitalisierung
Das neuartige Produkt Getsurance Job wurde speziell auf die Anforderungen der Generation Y abgestimmt, die als Digital Natives hohe Ansprüche an Kundenfreundlichkeit und Schnelligkeit haben:

  • Papierloses Versicherungsprodukt, welches speziell für den Online-Vertrieb entwickelt wurde
  • Sofortzusage dank automatisierter Risikoprüfung in wenigen Sekunden
  • Kundenfreundliche und leicht verständliche Gesundheitsfragen

“Wer eine herkömmliche Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen will, muss sich durch einen langwierigen Antragsprozess mit vielen komplizierten Papierformularen quälen. Das schreckt vor allem junge Kunden ab. Mit Getsurance Job haben wir die Berufsunfähigkeitsversicherung endlich ins digitale Zeitalter gebracht, so dass Kunden mit nur wenigen Klicks ihre Arbeitskraft absichern können”, sagt Dr. Johannes Becher, CEO und Gründer von Getsurance. “Wir sind das Amazon der Lebensversicherungen.” Der ehemalige Rocket-Internet-Manager hat das Startup gemeinsam mit seinem Bruder Dr. Viktor Becher gegründet, der zuvor als Softwareingenieur bei Siemens beschäftigt war.

Versicherungsschutz auch für Handwerker und Allergiker
75% der Deutschen sind nicht gegen Berufsunfähigkeit versichert. Kein Wunder, denn für die 22 Millionen Deutschen, die ihr Geld mit einer körperlichen Tätigkeit verdienen, ist eine herkömmliche Berufsunfähigkeitsversicherung zu teuer. Weil bei ihnen das Risiko einer Berufsunfähigkeit höher ist als bei Bürokräften, verlangen die Versicherer höhere Beiträge. "Eine Krankenschwester oder ein Handwerker soll über 100 Euro im Monat für eine traditionelle BU bezahlen - das ist einfach zu teuer", meint Dr. Viktor Becher, COO und Mitgründer von Getsurance. "Bei Getsurance Job ist das anders. Wir bieten als einziger Versicherer drei verschiedene Leistungspakete, so dass auch körperlich Tätige bezahlbaren Basisschutz finden. Das kleinste Paket gibt es für eine Krankenschwester ab 11 Euro monatlich."

Eine weitere Zielgruppe sind Menschen mit Vorerkrankungen, die von den deutschen Versicherern immer gemieden wurden - zu riskant sei es, sie zu versichern. "Wer eine Krankheit wie zum Beispiel eine Allergie oder Rückenschmerzen hat, musste sich bislang durch einen wochenlangen Prozess der Risikoprüfung quälen und wurde dann oft abgelehnt oder musste einen Risikozuschlag zahlen", moniert Dr. Viktor Becher. "Bei Getsurance Job gibt es das nicht. Ein Algorithmus sagt in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand des Kunden angepassten BU-Schutz zu."

Rasante Produktentwicklung mit starker Rückendeckung
Erst Ende letzten Jahres hatte Getsurance die Entwicklung der ersten digitalen Berufsunfähigkeitsversicherung angekündigt - bereits sechs Monate später ist das Produkt für Kunden erhältlich. “Als Startup sind wir dynamisch, haben kurze Entscheidungswege und verwenden agile Entwicklungsmethoden. Deshalb sind wir die ersten, die eine digitale BU realisiert haben”, so Dr. Johannes Becher, der zuvor als Director Venture Development bei Rocket Internet verschiedene Startups aus der Taufe hob. Für die versicherungstechnische Absicherung sorgt der 8 Mrd. US-Dollar schwere Rückversicherer Reinsurance Group of America (RGA), der Getsurance auch bei der Produktentwicklung unterstützt hat.


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Abschluss in wenigen Minuten: Getsurance startet erste digitale Berufsunfähigkeitsversicherung #718315)

Digitaler Wandel treibt die Manager

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Viele Unternehmen haben noch eine diffuse digitale Strategie. Das hilft den Angreifern aus dem Silicon Valley. Digitale Chancen müssen deshalb noch deutlich konsequenter genutzt werden.

Unternehmen, die auch morgen erfolgreich sein wollen, müssen bereits heute die Chancen noch konsequenter nutzen, die ihnen die Digitalisierung bietet. Denn die Digitalisierung verspricht niedrigere Kosten, erhöhte Produktqualität, mehr Flexibilität und Effizienz und kürzere Reaktionszeiten auf die Wünsche der Kunden und die Anforderungen des Marktes. Digitalisierung eröffnet nicht zuletzt neue innovative Geschäftsfelder. Dies unterstreicht eine jetzt bei Tredition/Hamburg erschienene neue Zukunftsstudie.

Die Angreifer aus dem Silicon Valley zielen nicht nur auf die Autohersteller, den Maschinenbau oder die großen Banken und Versicherungen, sondern auf viele weitere Branchen wie zum Beispiel die Pharmaindustrie. Disruption bedeutet, dass die Zerstörung nicht langsam kommt, sondern plötzlich und abrupt. Für die Manager in traditionellen Branchen ist es die größte Herausforderung, die Gefahr der Disruption rechtzeitig zu erkennen und den digitalen Wandel zu gestalten.

In der Studie "Unsere Zukunft. Wie leben wir 2050?" weist der Autor Thies Claussen darauf hin, dass die Manager Treiber des digitalen Wandels sein müssen. Jedoch sei es häufig umgekehrt: Digitaler Wandel treibt die Manager. Claussen: "Viele Unternehmen räumen selbst ein, dass ihre digitale Strategie unklar und diffus ist. Jedoch verhilft nur eine gründliche Analyse von technischen Möglichkeiten, der Strategie und von Anforderungen und Prozessen dazu, komplexe Managementaufgaben wie die Einführung einer Digitalisierungsstrategie erfolgreich umzusetzen."

Ein Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation hat ergeben, dass deutsche Unternehmen bei der Nutzung neuer digitaler Möglichkeiten derzeit allenfalls internationales Mittelmaß sind. Eine Umfrage von Crisp Research unter 503 Führungskräften in Deutschland hat zudem gezeigt, dass die große Mehrheit (70%) der Manager in die Gruppe der "digitalen Anfänger" einzustufen ist.

Thies Claussen, früherer Abteilungsleiter Außenwirtschaft im Bayerischen Wirtschaftsministerium und zuletzt Vizechef der LfA-Förderbank Bayern, geht in seiner neuen Zukunftsstudie nicht nur auf die Digitalisierung und Industrie 4.0 ein, sondern auch auf weitere wichtige Zukunftsthemen. Claussen betont, dass zwar keiner die Zukunft exakt vorhersagen könne. Viele Trends und Megatrends würden sich jedoch abzeichnen.

Über:

Autor Thies Claussen
Herr Thies Claussen
Franzstraße 28
82152 Krailling
Deutschland

fon ..: 0176-43404026
web ..: https://tredition.de/autoren/thies-claussen-20009/unsere-zukunft-paperba...
email : claussen.thies@gmail.com

Dr. Thies Claussen
war als Ministerialdirigent Leiter der Abteilung Außenwirtschaft im Bayerischen Wirtschaftsministerium.
Seine letzte Funktion war Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der LfA Förderbank Bayern.

Pressekontakt:

Autor Thies Claussen
Herr Thies Claussen
Franzstraße 28
82152 Krailling

fon ..: 0176-43404026
email : claussen.thies@gmail.com


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Digitaler Wandel treibt die Manager #728979)

Matthias Brauch (BISS) als Sprecher des BiPRO-TAUS bestätigt

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"In den letzten Jahren haben wir in der BiPRO unter dem Leitbild „Nachhaltigkeit und Innovation“ viel erreicht. Insbesondere das effiziente Zusammenspiel der verschiedenen Normierungsgremien hat Ergebnisse hervorgebracht, die einerseits Marktprozesse optimieren, anderseits aber auch neue Geschäftsprozesse zwischen verschiedenen Akteuren am Markt erst möglich machen.“ So das Statement von Matthias Brauch, Leiter der Softwareentwicklung der BISS GmbH zu seiner erneuten Wiederwahl zum Sprecher des Technischen Ausschusses des BiPRO (TAUS) im November 2017.
Als Sprecher betonte Brauch besonders seine Funktion als Bindeglied zwischen TAUS und NAUS zu agieren und technischen Aspekte in die Normierung einzubringen: „Gerade im Hinblick auf die Herausforderung, bestehende Normen und Prozesse an aktuelle Technologietrends heranzuführen, werden wir alle auch in Zukunft spannende Aufgaben vor uns haben.“
Brauch gehört dem TAUS seit dessen Gründung 2009 an, seit 2012 als Sprecher. In dieser Funktion ist Matthias Brauch ebenfalls mit Sitz und Stimme im Normungsausschuss (NAUS) vertreten, dem Organ, das den gesamten Normbildungsprozess des BiPRO e.V. überwacht.
Matthias Brauch und die BISS GmbH engagieren sich nahezu von Beginn an in den Gremien des BiPRO e.V. In dem 2006 gegründeten Verein entwickeln mittlerweile ca. 260 Unternehmen gemeinsam fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse in der Finanzdienstleistungswelt.
Der Technische Ausschuss ist das Gremium, das die technischen Umsetzungen der Normen, die in den Projekten und temporären Arbeitsgruppen erarbeitet worden sind, prüft und bewertet. Der TAUS gibt dem Normungsausschuss eine Empfehlung für die Entscheidung über die Anträge von Projekten und temporären Arbeitsgruppen, die in die Zuständigkeit des TAUS fallen.

Über BiPRO
Im Brancheninstitut Prozessoptimierung BiPRO e.V. entwickeln Unternehmen gemeinsam fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse in der Finanzdienstleistungswelt. Der Verein ist neutral und nonprofit-orientiert. Aktuell (Stand 2017) zählt der 2006 gegründete und in Düsseldorf ansässige Verein über 270 Mitglieder. Der Verein und seine Mitglieder stehen für bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige Prozess-Normen mit unmittelbarem Nutzen, ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Weitere Informationen zum BiPRO finden Sie unter www.bipro.net.

Die BISS GmbH entwickelt seit mehr als 25 Jahren umfangreiche, konfigurierbare Produktlösungen für die Points of Sales and Service von Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleistern. Zum Leistungsspektrum gehören zudem Systemintegration und Beratung. Als Branchenspezialist bietet BISS einerseits die Sicherheit von in der Praxis bewährten Software-Produkten und andererseits die Möglichkeit, Funktionalitäten, Prozesse und wichtige technische Eigenschaften genau auf die spezifischen Anforderungen abzustimmen.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Matthias Brauch (BISS) als Sprecher des BiPRO-TAUS bestätigt #732245)

ProFair24 stellt mit ProExpert24 einen neuen Service zur Verfügung

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Für Verbraucher wurde wertvolles Fachwissen durch die angeschlossenen Versicherungs- und Finanzexperten dazu gewonnen.

Alles zum neuen Angebot der ProExpert24 lesen Sie hier:
Der neu entwickelte Online-Service ProExpert24 vom Expertennetzwerk ProFair24 zeichnet sich vor allem durch seine Expertensuche für Deutschland, Österreich und die Schweiz aus. Auf diese Weise finden Verbraucher nach Wohnort und Spezialisierung ihren lokalen Versicherungs- und Finanzexperten. Weitere Leistungen wie beispielsweise 24/7 Emailsupport, ein Angebotsservice und Online-Vergleichsrechner der angeschlossenen Experten gehören ebenso zum Standard. Mit dieser Serviceoffensive hat ProFair24 seit der Markteinführung von ProExpert24 seine Nutzerzahlen nahezu verdoppelt.
Auch das Versicherungs- und Finanznetzwerk von ProFair24 zeigt sich in neuen, lebendigen Farben: http://www. profair24.de
Doch nicht nur das Layout hat sich geändert. Auch wurde die Website um einige Elemente erweitert und der Kundenservice optimiert. Verbraucher können nun noch einfacher zwischen den angebotenen Services wählen. Im aufgeräumten Layout steht eine breite Auswahl an Leistungen und Services kostenlos und unabhängig zur Verfügung.
Motivation und innerer Zusammenhalt sind zwei ausschlaggebende Schlüsselqualifikationen in der Corporate Culture der ProFair24. Durch ein motivierendes Miteinander entwickelte sich das Unternehmen zu einem zuverlässigen Partner, die - wieder einmal – Verbrauchervorteile in den Vordergrund stellt.
„Es war schon immer unser Steckenpferd, Innovation und Bodenständigkeit auf elegante Art und Weise zu kombinieren. Mit ProExpert24 der Expertensuche für Versicherungs- und Finanzprodukte ist uns dies in vollem Umfang gelungen“, bringt der Geschäftsführer der ProFair24, Roland Richert, die zentrale Aussage auf den Punkt. „Die vielen positiven Feedbacks sind eine beeindruckende Bestätigung für unser Handeln. Geschäftspartner und Kunden werden von ProExpert24 der Expertensuche für Deutschland, Österreich und der Schweiz" nachhaltig profitieren, erklärt Roland Richert.
Die zur Präsentation geladenen Branchenkenner und Gäste waren sich einig: Mit ProExpert24 die Expertensuche für Versicherungs- und Finanzexperten kommt eine Innovation auf den Markt, die einen Vergleich nicht zu scheuen braucht.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (ProFair24 stellt mit ProExpert24 einen neuen Service zur Verfügung #733763)

Hamburger Finanzberatung bietet Verbrauchern Orientierung mit innovativem Veranstaltungskonzept

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Weniger bekannte Aspekte zu allen privaten Finanzentscheidungen helfen Verbrauchern zukunftssichere Entscheidungen zu treffen. FORAIM bietet dazu vier aktuelle Veranstaltungen in Hamburg.

Oft wird darüber geschrieben, dass Verbraucher sich gerade
zu Versicherungsthemen, aber auch zu Fragen der Geldanlagen, zunächst im
Internet orientieren, dann aber doch entsprechende Verträge lieber ganz
konventionell bei einem Berater abschließen. Dies zeigt, dass großer
Informationsbedarf besteht, aber das Internet eben nicht immer alle Fragen
beantworten kann, die für die Verbraucher wichtig sind. Das Informationsproblem
reicht aber genau betrachtet weiter, denn um die richtigen Fragen zu stellen,
bedarf es teilweise erst mehr Wissen. Geht es dem Sparer zum Beispiel, um eine
optimale Form der Geldanlage so wird immer wieder die Rendite oder die Sicherheit
in den Vordergrund gestellt. Dabei wird ein wesentlicher dritter Aspekt
vernachlässigt, die Liquidität. Kommt der Anleger also immer an das angelegte
Geld, wenn er es wünscht? Profis dagegen diskutieren dieses Thema immer wieder
und in den letzten Jahren häufiger. Wäre es da nicht wünschenswert, wenn auch
die Anleger hierzu mehr Informationen hätten?

Derartige wichtige Aspekte gibt es aber auch im Bereich der
Altersvorsorge, der Versicherungen und bei dem Erwerb einer Immobilie als
Kapitalanlage. Auch bei der Immobilie ist die mögliche künftige Wertsteigerung
neben der Nachhaltigkeit der laufenden Erträge, also die Gesamtrendite, ein
bedeutender Aspekt. Aber was ist, wenn es anders kommt? Um diese Situation
einzuschätzen sind Break-Even-Analysen notwendig. Vor dem möglichen Erwerb
einer Immobilie erstellt die Hamburger Finanzberatung FORAIM deshalb jedem
Interessenten derartige Analysen. Diese zeigen auf, wie hoch der künftigen
Mindestverkaufspreis sein muss, damit für den Erwerber unter Berücksichtigung aller
Kosten, der Steuern und auch geringeren als erwarteten Einnahmen gerade kein
Verlust entsteht.

Derartige und andere weniger bekannte Entscheidungskriterien
werden den Verbrauchern auf den finanzenlounge-Veranstaltungen aufgezeigt.
FORAIM verzichtet dabei auf das klassische Vertragskonzept. Die Veranstaltungen
ähneln eher "Runden Tischen", wo sich jeder Teilnehmer mit seinen individuellen
Fragen spontan einbringen kann, aber nicht muss. Die Erfahrungen aus dem
letztem Jahr haben gezeigt, dass alle Teilnehmererwartungen mehr als erfüllt
worden. Neben den fachlichen Aspekten trägt dazu sicher auch bei, dass während
der Veranstaltungen, die immer um 18:30 Uhr beginnen, auch ein Abendimbiss
gereicht wird, und dadurch sehr schnell eine kommunikative Atmosphäre entsteht.

2018 startet FORAIM mit drei Veranstaltungen im Januar und einer Veranstaltung im Februar. Die Themen sind:

Alle Aspekte einer optimalen Altersvorsorge (Mittwoch, den
10. Januar in Hamburg, Rothenbaumchaussee 3)

Immobilien als Geldanlage (Mittwoch, den 17. Januar in
Hamburg, Rothenbaumchaussee 3)

Neu und anders: Versicherungen. Jedes Jahr billiger oder besser oder Geld von
uns. (Donnerstag, den 18. Januar in Hamburg, Rothenbaumchaussee 3)

Sparen und Anlegen:
Erfolgreiche Wege (Mittwoch, den 14. Februar, um 18:30 Uhr in Hamburg,
Rothenbaumchaussee 3)

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei, eine
Anmeldung ist aber erforderlich. Interessierte können sich hier anmelden: https://www.foraim-foxxcon.de/mehr-wissen/veranstaltungen/

Über:

Foraim Finanzmanagement und -service GmbH
Herr Wolfgang Gierls
Rothenbaumchaussee 3
20148 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040-38904390
web ..: http://www.foraim.de
email : wolfgang.gierls@foraim.de

Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Foraim Finanzmanagement und -service GmbH
Herr Wolfgang Gierls
Rothenbaumchaussee 3
20148 Hamburg

fon ..: 040-38904390
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email : wolfgang.gierls@foraim.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Hamburger Finanzberatung bietet Verbrauchern Orientierung mit innovativem Veranstaltungskonzept #733962)

AFA AG Erfahrungsberichte - Kunden berichten über ihre Erfahrungen

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Ab sofort profitieren Verbraucher von den Erfahrungen anderer Kunden mit der AFA AG: Auf der neuen Website https://www.afa-ag-erfahrungsberichte.de finden sie jede Menge aktuelle Erfahrungsberichte. Es handelt sich dabei ausschließlich um verifizierte Kunden mit authentischen und ungefilterten Erfahrungsberichten, die keiner Vorauswahl unterliegen. Die Kunden der AFA AG erhalten nach Vertragsabschluss einen Link, um ihre Erfahrungen mit den Dienstleistungen hier zu bewerten. Maximal kann ein Kunde fünf Sterne und minimal einen Stern vergeben. Bei bisher über 600 Kundenbewertungen hat die AFA AG im Schnitt 4.9/5 Sterne erhalten.

„Transparenz wird bei der AFA AG groß geschrieben. Wir möchten unsere Kunden möglichst umfassend informieren. Dazu gehören auch die Erfahrungen anderer Kunden“, erklärt Martin Ruske, Vorstand der AFA AG in Cottbus. Unter dem Motto “Kunden helfen Kunden” sollen die Erfahrungsberichte über die AFA AG anderen Verbrauchern helfen, sich ein eigenes Bild von der AFA AG zu machen.

Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und System-Unternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.

Pressekontakt:
Martin Ruske
Vorstand der AFA AG
Lieberoser Straße 7, 03046 Cottbus
Tel.: +49/355 381090
E-Mail: info@afa-ag.de
www.afa-ag.de


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (AFA AG Erfahrungsberichte - Kunden berichten über ihre Erfahrungen #736061)

Technologien und steigende Innovationsbereitschaft bestimmen die Trends am Point of Sale

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Oldenburg, 5. Februar 2018

Innovationsbereitschaft steigt +++ Technologieorientierung (Blockchain, KI) wächst +++ Harte Digitalisierungstrends haben Bestand: Standards und Prozessoptimierung +++ Mobile Apps verlieren an Bedeutung +++ Social- und Multimedia abgehängt

Technologische Innovationen und IT-basierte Trends treiben die Entwicklungen an den Points of Sales & Service (PoSS) wieder deutlich stärker als die Aktivitäten der InsurTech-Szene. Der BISS IT-Trends-Indikator (die gewichtete Bedeutung aller IT-Trends für den Versicherungsvertrieb) steigt deutlich von 59% im Vorjahr auf 67%. Doch alle Trends, die mit InsurTechs assoziiert wurden, wie mobile Versicherungsordner oder Kurzfrist- und Ausschnittsversicherungen per App, fallen stark in der Bedeutungseinschätzung der befragten Experten. Die Entzauberung der InsurTechs führt zu einer Rückbesinnung auf die Kernaufgaben der technologiegetriebenen Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft, allerdings jetzt mit mehr Lust zur Innovation.
Die Ergebnisse der neuesten BISS-Expertenbefragung zu den IT-Trends an den Points of Sales & Service der Versicherungswirtschaft lassen sich teilweise als Ernüchterung über die mangelnde Disruptionsfähigkeit, besonders an der Kundenschnittstelle, interpretieren. Dennoch hat die InsurTech-Welle Veränderungen ausgelöst. Die Bereitschaft sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen, auch ohne einen konkreten Business Case vorweisen zu können, das Sponsoring von Innovationslaboren und nicht zuletzt die Investitionen in Neugründungen gerade durch die etablierten Versicherer wäre vor wenigen Jahren kaum vorstellbar gewesen. Die Versicherungswirtschaft wurde bisher nicht neu erfunden, doch der Impuls zur Verstärkung der Digitalisierungsanstrengungen wird deutlich.
Im Fokus der befragten Experten stehen auch wieder die klassischen Themen der Digitalisierung, wie die stärkere Verzahnung von Innen- und Außendienst, ver-stärkte Schnittstellenangebote an externe Partner und konkrete Prozessoptimierungen wie die Risikoprüfung am Point of Sale. Währenddessen verlieren typische InsurTech-Angebote, die primär den Endkunden adressieren, wie Mobile Apps in allen Spielarten. Aus Sicht der Experten haben nur Kundenportale und Beratungsautomation für die Kundenschnittstelle wachsende Bedeutung.
Während die Rahmenbedingungen der Umsetzung im Hinblick auf den Einsatz von Normen und bewährten Softwareeinsatzszenarien ("Buy and Customize" als Stichwort) stabil bleiben, ist das Interesse an technologischen Innovationen deutlich gewachsen. Exemplarisch zu sehen an der generellen Bedeutungseinschätzung von 75% für die Blockchaintechnologie, obwohl nur 52% einen konkreten Einsatz im Versicherungsbereich (bei Smart Contracts) für wichtig erachten.
Die erste, vertriebsorientierte InsurTech-Welle hatte die Versicherungswirtschaft deutlich verunsichert. Diese siebte BISS-Expertenumfrage zu den IT-Trends im Versicherungsvertrieb zeigt, dass die Phase der Neuorientierung einerseits zu mehr Innovationsbereitschaft der etablierten Player führt und andererseits die vorhandenen prozessorientierten Digitalisierungsbemühungen stärkt. Beides sind Voraussetzungen für die Zukunftssicherung der Branche. Allerdings war eine wichtige Erkenntnis aus der InsurTech-Hype, dass die Kundenschnittstelle ein deutliches Update verträgt, um Versicherungen nicht nur für junge Kunden attraktiver zu machen. Diese Erkenntnis sollte nicht verloren gehen in Zeiten, in denen Amazon und Google den Versicherungsmarkt wieder neu entdecken.

Über die Umfrage IT-TRENDS AM POINT OF SALES 2018

"IT-Trends an den Points of Sales 2018" in der Versicherungswirtschaft ist eine Expertenbefragung der BISS GmbH, die im Dezember 2017/Januar 2018 zum siebten Mal durchgeführt wurde. Die Befragung ist nur auf Einladung zugänglich. Die Beantwortung der Fragen erfolgt anonym.
Teilgenommen haben dieses Mal 52 Experten aus Versicherungs-, Vertriebs- und Beratungsgesellschaften, etwa zu 40% aus den Bereichen Vertrieb/Marketing/Beratung und zu 60% aus den Bereichen IT/BO. Etwa die Hälfte der Befragten war in Führungsfunktionen tätig, die andere Hälfte waren Fachexperten oder Berater.
Obwohl die Auswahl und Anzahl der Teilnehmer bei einer Expertenbefragung keine statistische Repräsentativität ermöglichen, haben sich die Ergebnisse immer wieder als zuverlässige Trend-aussagen besonders engagierter und sachkundiger Fach- und Führungskräfte erwiesen.
Die Studie wird jährlich wiederholt und die detaillierten Ergebnisse den befragten Experten sowie den Teilnehmern der Konferenz „IT-Trends im Kundenmanagement 2018“ am 13. März 2018 in Köln zur Verfügung gestellt. Mehr zu dieser Veranstaltung und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.biss-net.com/special.conferenceregistration.jsp
An dieser Stelle gilt unser herzlicher Dank den Befragungsteilnehmern für ihre Mitarbeit!

Über BISS
Die BISS GmbH entwickelt seit über 25 Jahren Produktlösungen für alle Points of Sales & Service von Versicherern und Finanzdiensteistern. BISS Produktlösungen zeichnen sich durch hohe modulare Verfügbarkeit, umfangreiche Funktionalität und spezifische Konfigurierbarkeit aus. Dar-über hinaus berät BISS bei der Integration der Produktlösungen in vorhandene Systemlandschaften. Als Branchenspezialist bietet BISS einerseits die Sicherheit von in der Praxis bewährten Lösungen und andererseits die Möglichkeit, Funktionalitäten, Prozesse und technische Eigenschaften genau auf die Unternehmensanforderungen abzustimmen.

Abdruck frei - Belegexemplar erbeten

Den vollständigen Ergebnisbericht erhalten auf Anfrage über

PRESSEKONTAKT
Bernhard Schneider
Leiter Vertrieb & Marketing
BISS Gesellschaft für Büroinformationssysteme mbH
Marie-Curie-Str. 4
D-26129 Oldenburg
Tel: +49 (0)441 36 10 76 - 0
Fax: +49 (0)441 36 10 76 - 99
bernhard.schneider@biss-net.com
www.biss-net.com


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Technologien und steigende Innovationsbereitschaft bestimmen die Trends am Point of Sale #736684)


Erneut Bußgeld für Autovermieter Goldcar

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Köln, 23. März 2018

Die italienische Wettbewerbsbehörde Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato (AGCM) hat ein Bußgeld in Höhe von 680.000 € gegen Goldcar festgesetzt.

Ob Goldcar-Angebote auf billiger-mietwagen.de auftauchen, steuern die Mietwagen-Broker des Portals wie CardelMar und AutoEurope über die Preisgestaltung. "Eine direkte Zusammenarbeit mit Goldcar, die andere Vergleichsportale haben, lehnen wir ab", sagt Frieder Bechtel von billiger-mietwagen.de.

Grund für das erneute Bußgeld ist laut der italienischen Zeitung "La Repubblica.it", dass Goldcar-Mitarbeiter bei der Abholung die Kunden unter Druck setzen, Zusatzversicherungen zu kaufen. Goldcar erhebe überhöhte Kautionssätze, sodass das Kreditkarten-Volumen der Kunden nicht ausreicht. Dann ist eine Übernahme des Wagens nur mit Kauf einer teuren Zusatzversicherung möglich. Für Anmietungen in Neapel oder Bari berechnet Goldcar eine Kaution von 2500 € für einen Kleinwagen wie Fiat 500 oder Opel Corsa. Seit Sommer 2017 gehört Goldcar zur Europcar Gruppe.

Zudem werfen die Wettbewerbsschützer Goldcar vor, bei Rückgabe des Mietwagens für Neu-Schäden am Mietwagen unverhältnismäßig hohe Summen von den Kunden einzufordern.

Die italienische Behörde hatte im November 2016 eine Strafe von 2 Millionen EUR gegen Goldcar Italien und den Mutterkonzern in Spanien verhängt. "La Repubblica.it" zitiert aus internen Goldcar-E-Mails. Demnach hätten Goldcar-Manager nach der ersten Strafe einen kundenfreundlicheren Kurs angeordnet. Im Juli 2017 sei wieder eine gegenteilige Order ausgegeben worden: Die Schaltermitarbeiter sollten wieder mit voller Kraft am Schalter Zusatzversicherungen verkaufen.

billiger-mietwagen.de empfiehlt Kunden, bei der Auswahl auf eine gute Kundenbewertung von mindestens 4 von 5 Sternen zu achten. "Dann vermeiden Kunden automatisch Vermieter, über die sich frühere Kunden beschwert haben" rät Frieder Bechtel von billiger-mietwagen.de. Ganz ausblenden kann das Portal solche Vermieter nicht, da viele Kunden leider ausschließlich nach dem günstigsten Preisen entscheiden. (PM-ID: 500)

Über billiger-mietwagen.de:
www.billiger-mietwagen.de ist Deutschlands größter Produkt- und Preisvergleich für Mietwagen weltweit. Mit inzwischen 14 Jahren Branchenerfahrung und rund 200 Mitarbeitern an den Standorten Köln und Freiburg sorgt das Internetportal für eine transparente und kundenfreundliche Darstellung der Angebote und bietet einen kostenlosen Kundenservice per Telefon. Für seinen Service kürte die Studie Service-Champions billliger-mietwagen.de 2017 als Branchengewinner unter den Vergleichsportalen für Mietwagen. Im Jahr 2016 wurde billiger-mietwagen.de Testsieger bei der Stiftung Warentest (Heft 5/2016) mit der Gesamtnote "sehr gut". Bereits in den vergangenen Jahren erhielt das Vergleichsportal verschiedene Auszeichnungen, unter anderem von FOCUS-MONEY mit fünf aufeinanderfolgenden Testsiegen (2010 - 2014) als "bester Mietwagenvermittler".

Pressekontakt für Rückfragen:
Frieder Bechtel, Tel: 0221/16790-008, E-Mail: presse@billiger-mietwagen.de,
Dompropst-Ketzer-Str. 1-9, 50667 Köln, Fax: 0221/16790-099, www.billiger-mietwagen.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Erneut Bußgeld für Autovermieter Goldcar #740609)

Mit KI gegen Betrug: SAS gründet neue Division für analytische Betrugsbekämpfung

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 SAS gründet neue Division für analytische Betrugsbekämpfung Heidelberg, 7. Mai 2018 - SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, hat eine neue, global aufgestellte Division für Fraud und Security Intelligence gegründet. Bereits heute arbeiten rund 400 Spezialisten in Europa, Amerika und Asien daran, mit Advanced Analytics und insbesondere Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) die Erkennung und Bekämpfung von Betrug und Geldwäsche weiter zu verbessern. Allein bis zum Jahresende sollen weitere 50 hinzukommen.

Dass der Bedarf an wirksamen Lösungen gegen Betrugsversuch weiterhin enorm ist, belegt eine Schätzung der Association of Certified Fraud Examiners. Demnach verliert ein Finanzdienstleister durchschnittlich rund fünf Prozent seines Jahresumsatzes durch betrügerische Aktivitäten - weltweit also Billionen Euro. Dabei sind längst nicht nur Banken und Versicherungen betroffen: Laut des diesjährigen Global Economic Crime and Fraud Survey von PwC gibt jedes zweite Unternehmen (49 Prozent) an, Opfer von Betrügern und Verbrechern geworden zu sein - ein deutlicher Anstieg zum Vorjahr (36 Prozent).

Die Leitung der neuen Division übernimmt Stu Bradley, Vice President of Fraud and Security Intelligence, der rund 20 Jahre Erfahrung in der Betrugsbekämpfung mitbringt. "In den letzten 15 Jahren hat sich SAS als einer der Marktführer in Sachen analytische Betrugsbekämpfung und Cybersecurity profiliert. Das rasante Wachstum der digitalen Wirtschaft bringt ebenso rasant wachsende Risiken durch Betrug und Cyberkriminalität mit sich. Der Einsatz von Technologien wie KI und die Cloud, aber auch die breite Nutzung des Internet of Things wird diese Entwicklung noch verschärfen. Wir wollen unseren Kunden Mittel an die Hand geben, um sich zugleich zu modernisieren, die Regularien zu erfüllen und sich gegenüber Risiken maximal abzusichern", erklärt Bradley.

Technologisch setzt SAS auf hybride Analytics-Konzepte, die Machine Learning, künstliche Intelligenz (KI) und die Analyse von sozialen Netzwerken integrieren. Die neue Division arbeitet unmittelbar mit den Divisionen für Risk Management und IoT-Technologien zusammen. Anwender können damit direkt vom Prinzip der SAS Platform profitieren.

Landsbankinn contra Geldwäsche

Eine typische Anwendung für den Einsatz von Analytics im Kampf gegen Betrüger findet sich bei Landsbankinn, der größten Bank Islands. Die Herausforderung: die Daten des Kernbanksystems und von Drittquellen so zu integrieren, dass sich verdächtige Transaktionsmuster erkennen lassen. Dabei dürfen aber keine unbescholtenen Kunden zu Unrecht verdächtigt werden.

Landsbankinn löst diese Gratwanderung mit Anti-Money-Laundering von SAS und ergänzt die Lösung mit SAS Visual Analytics für die Datenvisualisierung. "Landsbankinn hat sich zum Ziel gesetzt, die strengsten Anforderungen hinsichtlich der Aufdeckung und Bekämpfung von Geldwäsche, kriminellen Finanztransaktionen und anderen illegalen Aktivitäten zu erfüllen. Dazu brauchen wir eine Software, die zugleich höchst zuverlässig und leistungsfähig ist", erklärt Thordur Orlygsson, Chief Compliance Officer bei Landsbankinn. "Wir können niemals alle Transaktionen manuell überprüfen. Ein System wie das von SAS hilft uns dabei, Muster zu erkennen und die verdächtigen Fälle zu isolieren, bei denen eine genauere Nachforschung sinnvoll ist."

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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Mit KI gegen Betrug: SAS gründet neue Division für analytische Betrugsbekämpfung #743850)





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