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GVV-Privat laut VersicherungsJournal.de günstigster Versicherer bei Leichtkraftfahrzeugen

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Jedes Jahr müssen per 01. März Leichtkraftfahrzeuge und Quads ein neues Kennzeichen als Nachweis des Versicherungsschutzes vorweisen. Das Online-Magazin "VersicherungsJournal.de" hat dazu aktuell die Tarife und Konditionen von 28 Versicherungen verglichen. Gleich in mehreren Kategorien erweist sich GVV-Privat als günstigster Anbieter. Insbesondere für Fahrer unter 23 Jahren: Sowohl in der Kombination aus Haftpflicht und Teilkasko als auch in der reinen Haftpflicht ging GVV-Privat als Sieger des Onlinevergleichs hervor.

Große Preisunterschiede bei Versicherung von Leichtkraftfahrzeugen

Wie auch Mofas und Mopeds benötigen vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit max. 50 ccm Hubraum alljährlich per 01. März ein neues Versicherungskennzeichen. "VersicherungsJournal" hat Tarife und Leistungen in diesem Segment verglichen und ist dabei auf Preisunterschiede mit Differenzen von fast 900 Prozent gestoßen. Besonders deutlich sind diese bei der Kombination aus Haftpflicht und Teilkasko für Fahrer unter 23 Jahren. Ergebnis: Nur bei einem einzigen Anbieter kostet der Versicherungsschutz weniger als 100 EUR - bei GVV-Privat mit einem Jahresbeitrag von lediglich 81,80 EUR.

Basistarife für junge Fahrer bei GVV unschlagbar günstig

Auch bei der reinen Haftpflichtversicherung - ohne Kaskoaufschlag - führt GVV-Privat die Liste im positiv günstigen Sinne an. In der Basis-Variante zahlt der junge Fahrerkreis 49,90 EUR jährlich. Die Teilkasko kostet für unter 23-Jährige gerade mal 31,90 EUR. Damit orientiert GVV-Privat sich direkt an den hauseigenen Tarifen und Leistungen für Mopeds und Mofas. Des Weiteren konnte GVV-Privat sich mit den Tarifen für Versicherungsnehmer über 23 Jahren in allen Disziplinen den 2. Platz unter den preiswertesten Anbietern sichern.

Für Nachzügler - Versicherungskennzeichen 2016/2017 direkt online anfordern

Bestellen kann man die neuen grünen Kennzeichen direkt online unter www.gvv.de/mofa . Fragen beantwortet die GVV-Serviceabteilung telefonisch unter 0221 4893-553.

Über:

GVV-Privatversicherung AG
Frau Beate Schuster
Aachener Straße 952 - 958
50933 Köln
Deutschland

fon ..: +49-(0)221-4893-0
web ..: http://www.gvv.de
email : info@gvv.de

Die GVV-Privatversicherung AG ist eine Tochtergesellschaft der GVV-Kommunalversicherung VVaG. Während das Mutterunternehmen seit 1911 Versicherungen für Städte und Gemeinden, Kreise, kommunale Unternehmen und Sparkassen bietet, konzentrierte sich die Geschäftstätigkeit von GVV-Privat ursprünglich auf den Versicherungsbedarf der dort beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Heute steht GVV-Privat allen Kunden offen. Das Portfolio umfasst die Kfz-, Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung.

Pressekontakt:

GVV-Privatversicherung AG
Frau Beate Schuster
Aachener Straße 952 - 958
50933 Köln

fon ..: +49-(0)221-4893-0
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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (GVV-Privat laut VersicherungsJournal.de günstigster Versicherer bei Leichtkraftfahrzeugen #643801)


Olympiasiegerin Kristina Vogel empfiehlt AFA AG

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Die Olympiasiegerin und mehrfache Weltmeisterin Kristina Vogel setzt seit vielen Jahren auf die erstklassigen Leistungen der AFA AG. Gemeinsam mit ihrem Lebenspartner, dem ehemaligen Weltklasse-Sprinter Michael Seidenbecher ist sie zufriedene Kundin von AFA-System-Unternehmer Sören Demuth aus Erfurt.

„Bei AFA fühlen wir uns in allen Finanzfragen bestens beraten und betreut“, meint die Rad-Olympiasiegerin Kristina Vogel, die sich aktuell im Trainingslager auf Mallorca aufhält. Die Erfurterin gilt als die Vorzeigeathletin im deutschen Bahnradsport. In London holte sie bereits ihren siebten WM-Titel. Bis zum ersten Platz in der ewigen Bestenliste fehlen nur noch vier Siege.

„Für die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio wünschen wir Kristina Vogel viel Erfolg“, sagt Martin Ruske, Vorstand der AFA AG in Cottbus und ergänzt: „Als AFA AG fördern wir junge Talente. Das gilt für die Ausbildung unserer System-Unternehmer ebenso wie für unser soziales Engagement. Vieles lässt sich vom Leistungssport auf das Berufsleben übertragen. Und genau das vermitteln wir jungen Menschen“. Der Finanz- und Vorsorgedienstleister unterstützt aktuell Rad-Weltmeister Maximilian Levy sowie den deutschen Ruder-Doppelvierer der Männer, der Olympia-Gold holte sowie Felix Drahotta aus dem Deutschlandachter.

Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und System-Unternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.

Pressekontakt:
Martin Ruske
Vorstand der AFA AG
Lieberoser Straße 7, 03046 Cottbus
Tel.: +49/355 381090
E-Mail: info@afa-ag.de
www.afa-ag.de


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Olympiasiegerin Kristina Vogel empfiehlt AFA AG #647966)

Michael Oehme: Garantiezins bald unter einem Prozent?

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Was Versicherungskunden durch das Rekordtief erwartet

St.Gallen, 18.05.2016. Der Kommunikationsexperte Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass der Garantiezins für klassische Lebensversicherungen hierzulande erneut gesenkt werden soll - und das sogar stärker als bisher angenommen. Laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat das Bundesfinanzministerium vor, den Höchstrechnungszins, der umgangssprachlich auch Garantiezins genannt wird, für die Anbieter von Kapitallebensversicherungen von aktuell 1,25 Prozent auf nur noch 0,9 Prozent zu senken. Versicherungen könnten dann nur noch diesen Wert in ihren Deckungsrückstellungen berücksichtigen, was auf einen Garantiezins in gleicher Höhe hinausläuft. „Die Anpassung ist ein Resultat der Niedrigzinsphase und spiegelt zudem die derzeitigen Marktverhältnisse wider. Versicherungen können dabei nur sehr eingeschränkt auf Volatilitäten reagieren, haben nur sehr eingeschränkte Investitionsmöglichkeiten und erzielen somit kaum mehr erträgliche Verzinsungen“, so Michael Oehme. Zudem sei der Garantiezins ein Signal für derzeit überhaupt erzielbare Renditen, was sich direkt auch auf die Überschussanteile auswirkt. „Viele Versicherte werden faktisch eine Nullrunde in Kauf nehmen müssen“, so Oehme. Als alternative Anlageform zur Ergänzung der Altersabsicherung sei die Kapitallebensversicherung daher kaum noch zu empfehlen.

Unterdessen halten Aktuare eine solche Absenkung für aktuariell angemessen und schlagen vor, die Zinssenkung nicht schon zum 1. Januar 2017 vorzunehmen, sondern auf den 1. Juli 2017 zu verschieben. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) hatte die Pläne nach Bekanntgabe als zu weitgehend kritisiert. Wie der Verband mitteilte, erzielten Lebensversicherer im Branchendurchschnitt bei der Neuanlage 2015 eine deutlich über dem Höchstrechnungszins liegende Verzinsung von mehr als zwei Prozent.

Zwischenzeitlich stand sogar die Überlegung im Raum, den Garantiezins vollständig abzuschaffen - diese Idee fand jedoch keinen Anklang. Als weiteren Faktor nennt Michael Oehme die europaweit einheitlichen strengeren Eigenkapitalvorschriften („Solvency II“) für Versicherungen. „Solvency II wurde von der EU-Kommission ins Leben gerufen, um eine einheitliche Reform des Versicherungsaufsichtsrechts in Europa zu schaffen. Hierbei geht es vor allem um Solvabilitätsvorschriften, also die Überwachung der Kapitalausstattung der Versicherungsunternehmen sowie die Eigenmittelausstattung von Versicherungsunternehmen“, erklärt Michael Oehme abschließend. Dies mache die Versicherer vorsichtiger, was nach Meinung von Fachleuten zu weiteren Zinseinschränkungen führen dürfte. Die Kapitallebensversicherung kämpft ums Überleben.

Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Consultant der CapitalPR AG, Sankt Gallen/Schweiz ist er seit 2012 auf die Positionierung und Kapitalisierung von mittelständischen Unternehmen sowie Projekten mit Schwerpunkt Immobilien und Erneuerbare Energien spezialisiert. Oehme entwickelt zudem Versicherungskonzepte im Sachwertbereich mit namhaften internationalen Assekuradeuren. 

Michael Oehme
Multergasse 2a
CH-9004 St. Gallen
Tel: +41 71 226 6554
E-Mail: kontakt@cpr-ag.ch
Internet: http://www.michael-oehme-sachwertassets.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Michael Oehme: Garantiezins bald unter einem Prozent? #655620)

Rauchmelderpflicht 2016: So ändert sich der Versicherungsschutz

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In den meisten deutschen Bundesländern besteht für Neubauten schon heute eine Rauchmelderpflicht. Das bedeutet, wenn ein Haus neu gebaut wird, müssen Rauchmelder eingebaut werden. Das gilt ganz besonders, wenn die Immobilie vermietet wird. Die Vorschriften sind deutschlandweit zwar noch nicht völlig vereinheitlicht, doch ab Januar 2016 werden sich die Vorgaben nochmals verschärfen, sie gelten dann auch für bestehende Gebäude. Doch was bedeutet die Rauchmelderpflicht für den Versicherungsschutz, und was müssen Versicherte jetzt wissen? Alle Infos dazu, bis ins kleinste Detail, findet man auf https://www.transparent-beraten.de/2015/10/27/6137/rauchmelder-in-deutsc...

Betroffen sind Hausrat- und Gebäudeversicherung
Von der Rauchmelderpflicht sind vorrangig die Hausratversicherung und die Wohngebäudeversicherung betroffen. Beide Versicherungswerke schützen im Brandfall, wenn der Versicherte sein Hab und Gut verliert. Die Hausratversicherung deckt den Schaden am Hausrat ab, hier sind beispielsweise Möbel, Kleider, Geschirr und viele andere Dinge aus dem persönlichen Hausstand im Brandfall versichert. Die Gebäudeversicherung dagegen greift bei Schäden, die nach einem Brand direkt am Haus und auf dem versicherten Gelände entstehen. Zwar sind beide Versicherungen keine Pflichtversicherung, doch um den eigenen Besitz und vor allem die eigene Immobilie vor den finanziellen Folgen im Brandfall zu schützen, sind sowohl die Hausrat- als auch die Wohngebäudeversicherung dringend zu empfehlen. Doch der Versicherungsschutz gerät in Gefahr, wenn der Eigentümer seiner Pflicht zur Installation von funktionierenden Rauchmeldern nicht nachkommt.

Rauchmelder müssen funktionsfähig sein
Im Gesetz ist recht eindeutig geregelt, dass der Eigentümer, der Vermieter oder der Bauherr für die Anbringung der Rauchmelder sorgen muss oder einen Fachmann damit beauftragen muss. Nur in Ausnahmefällen trifft den Mieter die Verpflichtung, die Geräte einzubauen, wie es zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern der Fall ist. Die Geräte sollten eine Mindestlebensdauer von zehn Jahren haben, in dieser Zeit müssen sie regelmäßig vom Fachmann geprüft werden. Es reicht also nicht, dass man selbst ausprobiert, ob der Sensor auf Rauch mit einem akustischen Signal reagiert. Im Schadensfall könnte ein Versicherer nämlich geltend machen, dass ein Laie nicht so sorgfältig prüfen kann wie ein Fachmann. Im Idealfall lässt man als Vermieter oder Eigentümer regelmäßig prüfen, ob die Geräte funktionieren. Bei einer Hausgemeinschaft mit Verwaltung kann diese Aufgabe problemlos an die Verwaltung übergeben werden. Sie beauftragt dann einen Fachmann mit der regelmäßigen Wartung und der ordnungsgemäßen Feststellung der Funktionsfähigkeit.

So schnell ist der Schutz gefährdet
Der Versicherungsschutz aus der Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung gerät in Gefahr, wenn der Rauchmelder nicht ordnungsgemäß gewartet ist oder nicht ordentlich funktioniert. Eine eindeutige Rechtsprechung gibt es dazu noch nicht. Einige Gerichte haben bereits entschieden, dass der Versicherungsschutz bei Hausrat- und Wohngebäudeversicherung erlischt, wenn der Rauchmelder nicht funktioniert oder nicht installiert wurde. Dem Prozess war dann eine Leistungsablehnung des Versicherers vorangegangen. Wer das nicht riskieren will, sorgt für regelmäßig gewartete und funktionsfähige Rauchmelder. Sie können nicht nur Menschenleben retten, sondern im Versicherungsfall auch den dringend nötigen Versicherungsschutz gewährleisten.

transparent-beraten.de Maklerservice UG (Versicherungsmakler Berlin)
Mehringdamm 42
10961 Berlin
Tel: 030 9227527
Fax: 030 89622700
E-Mail: kontakt@transparent-beraten.de
https://www.transparent-beraten.de/


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Rauchmelderpflicht 2016: So ändert sich der Versicherungsschutz #656142)

Versicherungen-123.de - das Portal rund um's Thema Versicherungen mit News, Infos, Tipps, Forum, Fotos u.v.m.!

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Das Portal rund um's Thema Versicherungen Versicherungen-123.de bietet aktuelle News, Infos, Tipps, Forum, Fotos u.v.m.!

Die Homepage Versicherungen-123.de ist ein im Jahr 2009 gestartetes Web-Portal rund um das Thema Versicherungen mit News, Infos, Tipps, Forum, Kleinanzeigen, Fotos u.v.m..

Die Homepage Versicherungen-123.de informiert über Inhalte und Möglichkeiten von Versicherungen, über technische Fragen sowie aktuelle Versicherungsangebote und auch über anderes Interessantes aus der Versicherungsbranche.

Als Versicherungsverhältnis wird ein Rechtsverhältnis zwischen zwei oder mehr Parteien bezeichnet, das in der Gewährung von Versicherungsschutz von einer oder mehrerer der Parteien durch andere der Parteien vorsieht.

Das Versicherungsverhältnis kann durch Vertrag, Gesetz oder seltener auch durch Gerichtsentscheidung entstehen.

Der Vertrag, der ein Versicherungsverhältnis begründet, wird als Versicherungsvertrag bezeichnet, auch wenn er noch andere rechtliche Regelungen trifft.

Der Versicherungsvertrag ist ein Vertrag, ein bestimmtes Risiko des Versicherungsnehmers oder eines Dritten durch eine Leistung abzusichern, die der Versicherer bei Eintritt des vereinbarten Versicherungsfalles zu erbringen hat.

Hierbei treten beim gegenseitigen Vertrag der Versicherungsnehmer, der den Versicherungsschutz erhält und die Prämie leistet, und der Versicherer, der ihn gewährt, als Vertragsparteien auf.

Somit regelt der Versicherungsvertrag die Rechte und Pflichten zwischen dem Versicherer und dem Versicherungsnehmer.

Link zum Versicherungen-Portal: http://www.versicherungen-123.de

Ein Versicherungsverhältnis kann direkt durch Gesetz begründet werden, insbesondere in der Sozialversicherung, ohne dass ein Vertrag zwischen den Parteien abgeschlossen wird.

Davon sind Versicherungsverträge zu unterscheiden, die aufgrund eines Gesetzes abzuschließen sind.

Hierunter fallen Pflichtversicherungen, wie die Kfz-Haftpflichtversicherung, die mit einem bestimmten Mindestumfang aufgrund Gesetzes in bestimmten Umständen abgeschlossen werden müssen, wobei die Wahl des Versicherers frei ist.

Ein Versicherungsverhältnis entsteht durch Gerichtsentscheidung meist in Fällen der gesetzlichen Haftpflicht, wenn dem Geschädigten von dem Schädiger oder seinem Versicherer eine Leibrente zu zahlen ist.

Aktuelle Versicherungen News & Infos gibt es hier: http://www.versicherungen-123.de/modules.php?name=News

Als Versicherer (auch: Versicherungsbetrieb, veraltet Assekuradeur), umgangssprachlich Versicherung, gilt die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt.

Im Versicherungsvertrag können mehrere Parteien Versicherer sein (Mitversicherung). Die Partei, der ein Versicherungsschutz gewährt wird, die also Versicherung nimmt, ist der Versicherungsnehmer.

Die zentrale bundesrechtliche Vorschrift ist das Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG).

Das VAG regelt unter anderem Zulassung, Geschäftsbetrieb, Rechtsformen, Kapitalanlagen und Aufsicht.

Zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), zuständiges Fachministerium ist das Bundesministerium für Finanzen.

Quellen-Hinweis: Inhaltlich u.a. zitiert zu den Themen "Versicherungen-123.de, Versicherungen, Versicherer, Versicherungsverhältnis, Versicherungsvertrag, News, Infos, Forum, Fotos, Kleinanzeigen" aus der Internet-Enzyklopädie Wikipedia.

Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, dem 21. Juli 2016 veröffentlicht.

Über:

IT-Service
Herr Harald Hildebrandt
Grenzweg 26
21218 Seevetal
Deutschland

fon ..: 017629470612
web ..: http://www.versicherungen-123.de/
email : admin@complex-berlin.de

"Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden."

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Herr Harald Hildebrandt
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Welche Versicherungen benötigen Auszubildende unbedingt? AFA AG klärt auf

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Viele Schulabgänger beginnen in wenigen Wochen mit ihrer Ausbildung. Die AFA AG rät allen Berufsstartern, sich schon jetzt um die erforderlichen Versicherungen zu kümmern. In Deutschland ist jeder Auszubildende verpflichtet, sich bei einer Krankenkasse anzumelden. Empfehlenswert ist außerdem eine private Haftpflichtversicherung. Minderjährige können während der ersten Ausbildung bei ihren Eltern mitversichert sein, sofern diese eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Auch bei der Hausratversicherung profitieren Auszubildende vom Versicherungsschutz der Eltern, wenn sie gemeinsam unter einem Dach wohnen. Die AFA AG und Verbraucherschützer empfehlen zusätzlich den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung und einer privaten Altersvorsorge.

„Wer einen Ausbildungsplatz sucht und sich für die Finanzbranche interessiert, ist bei der AFA AG ebenfalls an der richtigen Adresse. Wir gehören zu den Top-Ausbildern am Markt“, erklärt Martin Ruske, Vorstand der AFA AG in Cottbus. „Ob Abitur, Mittlere- oder Berufsschulreife, die AFA AG ermöglicht jungen Menschen, unabhängig von ihrem Schulabschluss, den Einstieg in die Finanzbranche“, ergänzt der AFA-Vorstand. Die Ausbildung bei der AFA AG zur Versicherungsfachfrau oder zum Versicherungsfachmann mit IHK-Abschluss ist staatlich anerkannt, sehr praxisorientiert und bundesweit an verschiedenen Standorten kostenfrei und ohne Verpflichtung möglich. Interessierte können sich ab sofort um einen der begehrten AFA-Ausbildungsplätze bewerben.

Die AFA AG bietet Produkte unterschiedlicher Gesellschaften an und berät Verbraucher unabhängig, da sie im Gegensatz zu anderen Finanzberatungen keinem Bank- und Versicherungskonzern verpflichtet ist. Welches Vorsorge-Produkt ein AFA-System-Unternehmer seinem Kunden empfiehlt, ist allein von dessen Zielen abhängig.

Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und System-Unternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Vermittler der AFA AG führten innerhalb der letzten zehn Jahre rund 500.000 Einzelberatungen durch. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.

Pressekontakt:
Martin Ruske
Vorstand der AFA AG
Lieberoser Straße 7, 03046 Cottbus
Tel.: +49/355 381090
E-Mail: info@afa-ag.de
www.afa-ag.de


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Welche Versicherungen benötigen Auszubildende unbedingt? AFA AG klärt auf #665581)

AFA AG: Finanzbranche bietet sichere Zukunftschancen

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Die Finanzbranche bietet jungen Menschen eine sehr gute Zukunftsperspektive. Finanzprodukte und individuell entwickelte Versicherungs- und Vorsorgelösungen werden zu jeder Zeit und von jedem benötigt. Die staatlichen Renten- und Krankenversicherungssysteme sind heute unzureichend, deshalb ist eine private Altersvorsorge zwingend erforderlich. Die aufgeklärten Verbraucher in Deutschland haben erkannt, dass ihre Rente im Alter allein nicht ausreichen wird, um den jetzigen Lebensstandard zu halten. Immer mehr Menschen in Deutschland sind bereits heute schon von Altersarmut betroffen. In Zukunft werden es noch mehr sein. Die AFA AG rät dringend deshalb zur frühzeitigen privaten Altersvorsorge.
„Als unabhängiger Finanzdienstleister sind wir bundesweit hervorragend aufgestellt. Ob eine exzellente Ausbildung und ständige Weiterbildung im Neben- oder Hauptberuf, die AFA AG bietet allen Interessierten, die sich eine Zukunft in dieser Wachstumsbranche vorstellen können, außergewöhnliche Karrierechancen. Bei uns findet jeder seine berufliche Heimat“, erklärt Martin Ruske, Vorstand der AFA AG in Cottbus.
Die System-Unternehmer der AFA AG erhalten eine europaweit anerkannte kostenfreie Ausbildung ohne jegliche Verpflichtung. Die Qualifizierung zum Versicherungsfachmann oder zur Versicherungsfachfrau mit IHK-Prüfung erfolgt gemäß der EU-Richtlinie und ist staatlich anerkannt. Diese Ausbildung mit kontinuierlich weiterer Spezialisierung und Qualifizierung ermöglicht auch Branchenkennern und Quereinsteigern den Start in ein erfülltes und finanziell gesichertes Berufsleben als AFA-System-Unternehmer. Interessenten können sich ab sofort um einen der begehrten Ausbildungsplätze bei der AFA AG bewerben.
Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanz- und Vorsorgedienstleister mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und System-Unternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.

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Martin Ruske
Vorstand der AFA AG
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Tel.: +49/355 381090
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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (AFA AG: Finanzbranche bietet sichere Zukunftschancen #667582)

LV 1871 startet neues Portal für Geschäftspartner

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Auf der Branchenmesse DKM stellt die LV 1871 ihr neues Partnerportal vor. Unter partner.lv1871.de haben Vermittler jetzt Schnellzugriff auf Verkaufsunterlagen, Druckstücke, Produktinformationen, Berat

Das neue Portal kombiniert den bisherigen LV 1871 Unternehmensblog mit zahlreichen Informationen zu den Vorsorgelösungen und Services des Unternehmens ohne Login. Alle Inhalte des Partnerportals sind auf die Bedürfnisse von Vermittlern und Maklern zugeschnitten. Das neue Portal ist auch auf mobilen Endgeräten bequem zu bedienen. Geschäftspartner haben damit auch vor Ort beim Kunden jederzeit Zugriff auf alle wesentlichen Unterlagen und Tools.

Unternehmensblog will Dialog schaffen
Im LV 1871 Unternehmensblog auf der Startseite des neuen Portals berichtet ein sechsköpfiges Autorenteam wöchentlich über aktuelle Themen rund um Service, Vorsorge und Unternehmen. Über ein Kommentarfeld können Nutzer ihre Meinung äußern und mit den Autoren in Dialog treten.

Login für LV 1871 Geschäftspartner
Auf der neuen Plattform können sich Geschäftspartner künftig auch zu den LV 1871 Webinaren anmelden. Für das Einreichen von Anträgen per Tarifsoftware oder die Abfrage von Bestandsdaten steht LV 1871 Geschäftspartnern weiterhin der geschlossene Vermittlerbereich zur Verfügung. Dort können sie sich via EasyLogin jederzeit anmelden. Der Login zum Vermittlerbereich ist prominent im Kopf jeder Seite des neuen Partnerportals positioniert.

Über die LV 1871
Die LV 1871 ist Spezialist für innovative Berufsunfähigkeits-, Lebens- und Rentenversicherungen. Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit verpflichtet sich die LV 1871 in hohem Maße den Interessen ihrer Kunden, die von unabhängigen Versicherungsvermittlern beraten werden.

Zum Partnerportal: partner.lv1871.de

Über:

LV 1871
Frau Anja Schöne
Maximiliansplatz 5
80333 München
Deutschland

fon ..: 089-55167-0
web ..: http://www.lv1871.de/newsroom
email : presse@lv1871.de

Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

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Frau Anja Schöne
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80333 München

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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (LV 1871 startet neues Portal für Geschäftspartner #679875)


Stiftung Warentest testet Hausratversicherungen: GVV-Privat bester und günstigster Anbieter für Köln

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Die Stiftung Warentest hat in der Finanztest-Ausgabe 10/2016 die Testergebnisse für Hausratversicherungen von insgesamt 52 Anbietern für die Referenzorte München und Köln veröffentlicht. Bewertet wurde der günstigste Standardschutz inklusive Angebot zu Elementar- und Fahrradschutz. Zudem standen jene Zusatzleistungen im Fokus, die dem klimatischen Wandel Rechnung tragen. Ergebnis des Vergleichs sind erhebliche Prämien- und Leistungsunterschiede. GVV-Privat belegt für den Referenzort Köln bei allen Prüfkriterien den ersten Platz als bester und günstigster Anbieter. Informationen zu den Versicherungsleistungen von GVV-Privat finden Interessenten online unter www.gvv.de/privat .

Erhebliche Prämien- und Leistungsunterschiede

Grundsätzlich wird der Hausratversicherungsbeitrag auf Basis der Immobiliengröße, des Inventarwerts, der Versicherungssumme und des regionalen Einbruchsrisikos kalkuliert. So gilt München als Stadt mit der geringsten und Köln mit der höchsten Einbruchsgefährdung. Laut Stiftung Warentest berechnen Versicherer für dieselbe Wohnung in München einen jährlichen Hausratbeitrag von 64 Euro bis hin zu 313 Euro. In Köln beträgt der Jahresbeitrag je nach Anbieter zwischen 143 Euro und 544 Euro - und das bei weitgehend identischem Versicherungsschutz.

Für Köln ist GVV-Privat nicht nur der beste und günstigste Anbieter für die Hausratversicherung, sondern übertrifft bereits im Basis-Tarif geforderte Standards. Dazu zählt auch das Angebot von Zusatzmodulen, die sich an den konkreten Lebensumständen ausrichten. Harold Schwarz, Marketingleiter bei GVV-Privat: "Fahrräder für mehrere Hundert bis Tausend Euro gehören heute zu vielen Haushalten - bei GVV-Privat können diese einfach, umfassend und preiswert mitversichert werden. Alle GVV-Privat-Beiträge bleiben auch in 2017 absolut günstig."

GVV-Privat Hausratversicherung - mehr Leistung als von Stiftung Warentest gefordert

Neben dem Hausrat-Standardschutz gegen Schäden durch u.a. Feuer, Einbruchdiebstahl, Vandalismus nach Einbruch, Raub, Leitungswasser sowie Sturm und Hagel empfiehlt die Finanztest-Redaktion die Abdeckung gegen Elementargefahren, die aus dem klimatischen Wandel resultieren - darunter Hochwasser und Überschwemmungen durch Starkregen, aber auch z.B. Erdrutsch und Lawinen. Laut Stiftung Warentest ist deren Relevanz inzwischen deutlich gestiegen. Allerdings werden sie aktuell von manchen Versicherern noch nicht abgedeckt.

Rundum serviceorientiert zeigt sich dagegen GVV-Privat: So wird der Hausrat zum Neuwert erstattet und Schadenersatz auch bei grober Fahrlässigkeit gewährt. Überspannungsschäden sind je nach Tarif bis zu 20 % oder 50 % oder bis zur kompletten Versicherungssumme mitabgedeckt - GVV-Privat übertrifft damit sogar die Stiftung Warentest-Empfehlung. Ebenso bestehen für Wertsachen individuell ausgestaltbare Staffelungen. Mit dem Zusatzbaustein "Fahrraddiebstahl" sind Fahrräder darüber hinaus nicht nur tagsüber, sondern rund um die Uhr versichert - und das auch außerhalb des Versicherungsortes.

GVV-Privat Service-Link:
Tarifrechner Hausratversicherung: www.gvv.de/tarifrechner/hausrat/view/hausrat-step-1.php

Über:

GVV-Privatversicherung AG
Frau Beate Schuster
Aachener Straße 952 - 958
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Deutschland

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Die GVV-Privatversicherung AG ist eine Tochtergesellschaft der GVV-Kommunalversicherung VVaG. Während das Mutterunternehmen seit 1911 Versicherungen für Städte und Gemeinden, Kreise, kommunale Unternehmen und Sparkassen bietet, konzentrierte sich die Geschäftstätigkeit von GVV-Privat ursprünglich auf den Versicherungsbedarf der dort beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Heute steht GVV-Privat allen Kunden offen. Das Portfolio umfasst die Kfz-, Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung.

Pressekontakt:

GVV-Privatversicherung AG
Frau Beate Schuster
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50933 Köln

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Kinderinvalidität: Angebote lassen zu wünschen übrig

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Die Vorstellung ist für alle Eltern ein Albtraum: Das Kind stürzt beim Spielen so schwer, das es in Zukunft zum Pflegefall wird und lebenslang versorgt werden muss. Die finanziellen Folgen sind in dieser Situation nicht abzuschätzen, denn die langwierige Behandlung von Verletzungen und die folgende Rentenzahlung dürfte eine erhebliche Größenordnung ausmachen, die die Eltern des Kindes kaum tragen können. In diesem Fall könnte einer Kinderinvaliditätsversicherung Abhilfe schaffen. Obwohl der Bedarf vorhanden ist, gibt es bisher wenige Angebote am Markt. Aus Sicht der Versicherten scheint ein erheblicher Nachbesserungsbedarf zu bestehen. Wie die bisherigen Leistungen in der Kinderinvaliditätsversicherung aussehen, findet man auf Kinderinvaliditätsversicherung https://www.testsieger-berichte.de/kinderinvaliditaetsversicherung-test/

Kinder sind auf dem Schulweg versichert
Wenn beim Spielen ein Unfall passiert, haben Kinder nur einen rudimentären Schutz. Die gesetzliche Unfallversicherung greift bei Kindern, wenn ihnen auf dem Weg zum Kindergarten oder in die Schule und auf den Heimweg ein Unfall passiert, der zu einer Invalidität führt. Verliert das Kind beispielsweise durch einen Autounfall auf dem Schulweg ein Bein oder wird es lebensgefährlich verletzt und durch die Verletzung zum Pflegefall, ist das ein Versicherungsfall für die gesetzliche Unfallversicherung. Diese greift ausschließlich auf dem Schulweg oder auf dem Heimweg. So sind Kindergarten- und Schulkinder durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Bei allen privaten Veranstaltungen, wenn sie sportlichen Aktivitäten nachgehen oder wenn sie bei Freunden spielen, greift die gesetzliche Unfallversicherung nicht.

Kein Schutz bei privaten Veranstaltungen
Im privaten Umfeld besteht keine Absicherung durch die gesetzliche Unfallversicherung (http://www.dguv.de/de/ihr_partner/arbeitnehmer/gesetzliche-uv/index.jsp). Im schlimmsten Fall müssen Eltern nicht nur die Behandlungskosten für ihre Kinder zahlen. Eine lebenslange Rentenzahlung im Pflegefall wäre nicht gewährleistet. Am Ende müsste irgendjemand für die finanzielle Versorgung des Kindes auf Lebenszeit sorgen, weil es keine Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung gibt. Für diesen Fall sind viele Familien nicht geschützt. Eine private Kinderinvaliditätsversicherung könnte greifen, doch das Angebot ist bisher überschaubar.

Kaum Angebote am Markt erhältlich
Wenn sich Eltern zum ersten Mal mit der Suche nach einer Kinderinvaliditätsversicherung beschäftigen, dürfte ihnen auffallen, wie gering das Angebot ist. Es gibt nur einige wenige Versicherer, die einen entsprechenden Tarif anbieten. Somit ist auch die Auswahl sehr gering, eine Vergleichsmöglichkeit ist meistens nicht gegeben. Aus Sicht der Versicherten besteht hier durchaus Handlungsbedarf, damit die Kosten für die Behandlung nach einem Unfall und für die Versorgung auf Lebenszeit nicht aus eigener Tasche zu bezahlen sind. Allerdings ist der Standpunkt der Versicherer ebenso verständlich wie die Forderung der Eltern nach einem Versicherungsschutz, denn für ein Versicherungsunternehmen liegt in einem solchen Angebot ein erhebliches Risiko.

Alexander Vorgerd - Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (IHK) von transparent-beraten.de zur Situation der Kinderinvaliditätsversicherung:
„Das Angebot ist in der Tat nicht wirklich groß. Als Alternative zur Kinderinvaliditätsversicherung ist jedoch die Unfallversicherung ganz gut geeignet. Diese versichert zum Beispiel alle Extremitäten und Glieder wie Arme und Beine. Im Versicherungsfall können sehr hohe Kapitalauszahlungen erfolgen, die zum Beispiel auch als Unfallrente über mehrere Jahre hinweg ausgezahlt werden kann. So ist eine stetige monetäre Versorgung gewährleistet. Gute Versicherer übernehmen auch die Kosten, sollte das Kind nur noch zu Hause (Heimunterricht) unterrichtet werden können.“

Hohe Kosten für Versicherer
Sollte der Invaliditätsfall bei Kindern eintreten, sind von der Gesellschaft nicht nur die Kosten für Operationen oder für einen Krankenhausaufenthalt zu begleichen. Häufig sind Rentenzahlungen unvermeidbar, auch Pflegekosten wollen gedeckt werden. Das Risiko, ein Leben lang hohe Zahlungen leisten zu müssen, ist für die Versicherer zu groß. Deshalb bieten sie kaum Tarife für die Kinderinvaliditätsabsicherung an. Wer sich trotzdem für diesen sinnvollen Schutz entscheidet, sollte versuchen, einen Vergleich der Tarife am Markt durchzuführen, um das günstigste Angebot zu finden. Die Sinnhaftigkeit der Kinderinvaliditätsversicherung ist jedenfalls unbestritten, die Absicherung ist im Interesse des Kindes und der Eltern zu empfehlen.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Kinderinvalidität: Angebote lassen zu wünschen übrig #708724)

Ein wenig Sicherheit in unsicheren Zeiten

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Ihr eigenes, selbst bewohntes Haus ist für Sie bestimmt mehr als allein der monetäre Wert ihres Kapitals, deshalb sollten Sie sich um eine Absicherung Ihres Vermögens kümmern. Sind Sie gut versichert? Auch gegen Schäden, die Dritten entstehen könnten? Sie haben als Hausbesitzer eine besondere Verantwortung und sollten dafür sorgen, dass Schäden finanziell ausgeglichen werden können. Wenn etwas passiert ist das schon schlimm genug – umso besser, wenn Sie richtig vorgesorgt haben!

Vorsorge ist relativ einfach und meist günstiger, als Sie denken.
Wir haben Ihnen hier die wichtigsten Versicherungen für Hausbesitzer zusammengestellt:

Haftpflichtversicherung
Schnee zu spät geräumt - ein Passant stürzt; herabfallender Dachziegel - Nachbars Auto steht darunter …. Die Haftpflichtversicherung zahlt Schäden, die Dritten zugefügt werden. Dabei haben es Selbstbewohner ziemlich einfach. Sie können einfach einen Tarif der privaten Haftpflichtversicherung wählen, in dem der Hausbesitz inbegriffen ist. Sie benötigen also keine separate Absicherung. Die private Haftpflichtversicherung wird ohnehin generell dringend empfohlen und ist schon für wenige Euro im Monat zu haben.

Wohngebäude- und Elementarversicherung
Auch die Wohngebäude- und Elementarversicherung ist eigentlich obligatorisch für Hausbesitzer.
Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel oder Blitzschlag können Ihre sorgloses Zuhause schnell gefährden. Bleiben Sie auch in stürmischen Zeiten entspannt und sichern Sie sich ab!

Risikolebens- oder Restschulversicherung
Wenn Sie Ihr Haus über eine Bank finanzieren, ist auch diese Versicherung unerlässlich. Denn damit soll sichergestellt werden, dass beim Vorzeitigen Ableben des Kreditnehmers dennoch der Kredit beglichen werden kann.

Hausratversicherung
Falls Sie die Einrichtung Ihres Hauses verlieren, zahlt die Hausratversicherung den entstandenen Schaden. Auch diese Versicherung ist durchaus sinnvoll.

Insidertipp:
Schauen Sie sich immer das Kleingedruckte in Ihrem Vertrag an!
Und achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz etwa bei der Wohngebäude- und Hausratversicherung. Eine Unterversicherung kann finanziell richtig schmerzhaft sein. Eine etwas höhere Schadenssumme bei der privaten Haftpflicht ist meist nur wenig teurer.

Wir können uns nicht gegen unsichere Zeiten versichern, doch mit den richtigen Versicherungen müssen Sie sich wenigstens keine unnötigen Sorgen machen!


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Ein wenig Sicherheit in unsicheren Zeiten #712689)

VPV Versicherungen bauen auf Versicherungs-Analytics von SAS

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VPV Versicherungen bauen auf Versicherungs-Analytics von SAS Heidelberg, 10. Mai 2017 - Die VPV Versicherungen setzen bei der konzernweiten Neustrukturierung ihrer Datenlandschaft auf die spezielle Versicherungsinfrastruktur von SAS, einem der weltgrößten Softwareunternehmen. Die Versicherungsgruppe mit Sitz in Stuttgart und Köln hatte sich 2013 das Ziel gesetzt, ein konzernweites Data Warehouse einzuführen - auch um regulatorischen Vorgaben wie Solvency II besser entsprechen zu können. Die Wahl fiel dabei auf die Insurance Analytics Infrastructure von SAS, einer speziell entwickelten Basis für die Datenhaltung und -analyse bei Versicherungen. Darüber hinaus entschloss sich die VPV auch für die Nutzung eines bestehenden Datenmodells - des SAS Detail Data Store for Insurance.

Für IT-Leiter/CIO Jürgen Reinsch überwiegen die Vorteile des Zukaufs einer hochwertigen Basis wie die von SAS deutlich - und das nicht nur aus Kostengründen. "Wir können damit viel schneller in die produktive Arbeit einsteigen und auch zukünftige Anforderungen leichter implementieren - weil sie im Datenmodell bereits vorgesehen sind."

Inzwischen sind alle wesentlichen operativen Systeme angebunden: die Bestandssysteme der Sparten Leben und Komposit, Vertriebs- und Provisionssystem, In-/Exkasso, Zentraler Partner, CRM, Vorgangssteuerung, Kapitalanlagen, SAP FI - und sogar die neue Telefonanlage. Heute arbeiten Mitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen mit dem neuen System: Vertrieb, Service Center, alle Sparten, Versicherungsmathematik und auch der Vorstand haben direkten Zugriff auf rollenspezifische Datensichten. "Basierend auf der SAS Architektur haben wir jetzt für viele Themen einen unternehmensweiten, zuverlässigen, revisionssicheren Single Point of Truth. Die Vollständigkeit der Daten aus einer Quelle macht vertiefende Datenanalysen und ein weitgehend automatisiertes Berichtswesen möglich. Damit schaffen wir Erleichterung für viele Nutzer und ermöglichen eine noch präzisere Geschäftssteuerung in vielen Bereichen", fasst Reinsch zusammen.

"Die VPV hat einen großen Schritt von einer fragmentierten Datenhaltung hin zu einem zentralen, revisionssicheren Data Warehouse gemacht. Wir sind stolz darauf, dass wir sie hier mit all der Erfahrung unterstützten konnten, die in unserer Architektur bereits implementiert ist. Der Erfolg des Projekts zeigt, dass dieser Ansatz für Versicherungen aller Größen und Ausrichtungen funktioniert", kommentiert Kai Fahlenbock, Senior Sales Manager Versicherungen bei SAS.

circa 2.000 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@ger.sas.com
Homepage: http://www.sas.de
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Ingo Weber
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (VPV Versicherungen bauen auf Versicherungs-Analytics von SAS #714173)

Abschluss in wenigen Minuten: Getsurance startet erste digitale Berufsunfähigkeitsversicherung

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  • Das Berliner Startup Getsurance hat Deutschlands erste digitale Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) auf den Markt gebracht
  • Der Online-Abschluss ist in nur wenigen Minuten möglich dank automatisierter Risikoprüfung
  • Zielgruppe sind digital-affine junge Menschen, aber auch körperlich Tätige und Menschen mit Vorerkrankungen

Berlin, 19.06.2017. Das Berliner Startup Getsurance hat mit seinem Produkt Getsurance Job die deutschlandweit erste digitale Berufsunfähigkeitsversicherung gestartet. Damit ist Getsurance (www.getsurance.de) - erst letztes Jahr gegründet - das erste Startup, das ein eigenes Produkt im Bereich der Lebensversicherung zur Marktreife gebracht hat. Bisher haben sich Insurtechs wie Clark oder Knip auf die Vermittlung konventioneller Policen konzentriert oder befinden sich wie Ottonova und Flypper noch in der Entwicklungsphase.

Meilenstein der Digitalisierung
Das neuartige Produkt Getsurance Job wurde speziell auf die Anforderungen der Generation Y abgestimmt, die als Digital Natives hohe Ansprüche an Kundenfreundlichkeit und Schnelligkeit haben:

  • Papierloses Versicherungsprodukt, welches speziell für den Online-Vertrieb entwickelt wurde
  • Sofortzusage dank automatisierter Risikoprüfung in wenigen Sekunden
  • Kundenfreundliche und leicht verständliche Gesundheitsfragen

“Wer eine herkömmliche Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen will, muss sich durch einen langwierigen Antragsprozess mit vielen komplizierten Papierformularen quälen. Das schreckt vor allem junge Kunden ab. Mit Getsurance Job haben wir die Berufsunfähigkeitsversicherung endlich ins digitale Zeitalter gebracht, so dass Kunden mit nur wenigen Klicks ihre Arbeitskraft absichern können”, sagt Dr. Johannes Becher, CEO und Gründer von Getsurance. “Wir sind das Amazon der Lebensversicherungen.” Der ehemalige Rocket-Internet-Manager hat das Startup gemeinsam mit seinem Bruder Dr. Viktor Becher gegründet, der zuvor als Softwareingenieur bei Siemens beschäftigt war.

Versicherungsschutz auch für Handwerker und Allergiker
75% der Deutschen sind nicht gegen Berufsunfähigkeit versichert. Kein Wunder, denn für die 22 Millionen Deutschen, die ihr Geld mit einer körperlichen Tätigkeit verdienen, ist eine herkömmliche Berufsunfähigkeitsversicherung zu teuer. Weil bei ihnen das Risiko einer Berufsunfähigkeit höher ist als bei Bürokräften, verlangen die Versicherer höhere Beiträge. "Eine Krankenschwester oder ein Handwerker soll über 100 Euro im Monat für eine traditionelle BU bezahlen - das ist einfach zu teuer", meint Dr. Viktor Becher, COO und Mitgründer von Getsurance. "Bei Getsurance Job ist das anders. Wir bieten als einziger Versicherer drei verschiedene Leistungspakete, so dass auch körperlich Tätige bezahlbaren Basisschutz finden. Das kleinste Paket gibt es für eine Krankenschwester ab 11 Euro monatlich."

Eine weitere Zielgruppe sind Menschen mit Vorerkrankungen, die von den deutschen Versicherern immer gemieden wurden - zu riskant sei es, sie zu versichern. "Wer eine Krankheit wie zum Beispiel eine Allergie oder Rückenschmerzen hat, musste sich bislang durch einen wochenlangen Prozess der Risikoprüfung quälen und wurde dann oft abgelehnt oder musste einen Risikozuschlag zahlen", moniert Dr. Viktor Becher. "Bei Getsurance Job gibt es das nicht. Ein Algorithmus sagt in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand des Kunden angepassten BU-Schutz zu."

Rasante Produktentwicklung mit starker Rückendeckung
Erst Ende letzten Jahres hatte Getsurance die Entwicklung der ersten digitalen Berufsunfähigkeitsversicherung angekündigt - bereits sechs Monate später ist das Produkt für Kunden erhältlich. “Als Startup sind wir dynamisch, haben kurze Entscheidungswege und verwenden agile Entwicklungsmethoden. Deshalb sind wir die ersten, die eine digitale BU realisiert haben”, so Dr. Johannes Becher, der zuvor als Director Venture Development bei Rocket Internet verschiedene Startups aus der Taufe hob. Für die versicherungstechnische Absicherung sorgt der 8 Mrd. US-Dollar schwere Rückversicherer Reinsurance Group of America (RGA), der Getsurance auch bei der Produktentwicklung unterstützt hat.


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Abschluss in wenigen Minuten: Getsurance startet erste digitale Berufsunfähigkeitsversicherung #718315)

Digitaler Wandel treibt die Manager

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Viele Unternehmen haben noch eine diffuse digitale Strategie. Das hilft den Angreifern aus dem Silicon Valley. Digitale Chancen müssen deshalb noch deutlich konsequenter genutzt werden.

Unternehmen, die auch morgen erfolgreich sein wollen, müssen bereits heute die Chancen noch konsequenter nutzen, die ihnen die Digitalisierung bietet. Denn die Digitalisierung verspricht niedrigere Kosten, erhöhte Produktqualität, mehr Flexibilität und Effizienz und kürzere Reaktionszeiten auf die Wünsche der Kunden und die Anforderungen des Marktes. Digitalisierung eröffnet nicht zuletzt neue innovative Geschäftsfelder. Dies unterstreicht eine jetzt bei Tredition/Hamburg erschienene neue Zukunftsstudie.

Die Angreifer aus dem Silicon Valley zielen nicht nur auf die Autohersteller, den Maschinenbau oder die großen Banken und Versicherungen, sondern auf viele weitere Branchen wie zum Beispiel die Pharmaindustrie. Disruption bedeutet, dass die Zerstörung nicht langsam kommt, sondern plötzlich und abrupt. Für die Manager in traditionellen Branchen ist es die größte Herausforderung, die Gefahr der Disruption rechtzeitig zu erkennen und den digitalen Wandel zu gestalten.

In der Studie "Unsere Zukunft. Wie leben wir 2050?" weist der Autor Thies Claussen darauf hin, dass die Manager Treiber des digitalen Wandels sein müssen. Jedoch sei es häufig umgekehrt: Digitaler Wandel treibt die Manager. Claussen: "Viele Unternehmen räumen selbst ein, dass ihre digitale Strategie unklar und diffus ist. Jedoch verhilft nur eine gründliche Analyse von technischen Möglichkeiten, der Strategie und von Anforderungen und Prozessen dazu, komplexe Managementaufgaben wie die Einführung einer Digitalisierungsstrategie erfolgreich umzusetzen."

Ein Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation hat ergeben, dass deutsche Unternehmen bei der Nutzung neuer digitaler Möglichkeiten derzeit allenfalls internationales Mittelmaß sind. Eine Umfrage von Crisp Research unter 503 Führungskräften in Deutschland hat zudem gezeigt, dass die große Mehrheit (70%) der Manager in die Gruppe der "digitalen Anfänger" einzustufen ist.

Thies Claussen, früherer Abteilungsleiter Außenwirtschaft im Bayerischen Wirtschaftsministerium und zuletzt Vizechef der LfA-Förderbank Bayern, geht in seiner neuen Zukunftsstudie nicht nur auf die Digitalisierung und Industrie 4.0 ein, sondern auch auf weitere wichtige Zukunftsthemen. Claussen betont, dass zwar keiner die Zukunft exakt vorhersagen könne. Viele Trends und Megatrends würden sich jedoch abzeichnen.

Über:

Autor Thies Claussen
Herr Thies Claussen
Franzstraße 28
82152 Krailling
Deutschland

fon ..: 0176-43404026
web ..: https://tredition.de/autoren/thies-claussen-20009/unsere-zukunft-paperba...
email : claussen.thies@gmail.com

Dr. Thies Claussen
war als Ministerialdirigent Leiter der Abteilung Außenwirtschaft im Bayerischen Wirtschaftsministerium.
Seine letzte Funktion war Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der LfA Förderbank Bayern.

Pressekontakt:

Autor Thies Claussen
Herr Thies Claussen
Franzstraße 28
82152 Krailling

fon ..: 0176-43404026
email : claussen.thies@gmail.com


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Digitaler Wandel treibt die Manager #728979)

Matthias Brauch (BISS) als Sprecher des BiPRO-TAUS bestätigt

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"In den letzten Jahren haben wir in der BiPRO unter dem Leitbild „Nachhaltigkeit und Innovation“ viel erreicht. Insbesondere das effiziente Zusammenspiel der verschiedenen Normierungsgremien hat Ergebnisse hervorgebracht, die einerseits Marktprozesse optimieren, anderseits aber auch neue Geschäftsprozesse zwischen verschiedenen Akteuren am Markt erst möglich machen.“ So das Statement von Matthias Brauch, Leiter der Softwareentwicklung der BISS GmbH zu seiner erneuten Wiederwahl zum Sprecher des Technischen Ausschusses des BiPRO (TAUS) im November 2017.
Als Sprecher betonte Brauch besonders seine Funktion als Bindeglied zwischen TAUS und NAUS zu agieren und technischen Aspekte in die Normierung einzubringen: „Gerade im Hinblick auf die Herausforderung, bestehende Normen und Prozesse an aktuelle Technologietrends heranzuführen, werden wir alle auch in Zukunft spannende Aufgaben vor uns haben.“
Brauch gehört dem TAUS seit dessen Gründung 2009 an, seit 2012 als Sprecher. In dieser Funktion ist Matthias Brauch ebenfalls mit Sitz und Stimme im Normungsausschuss (NAUS) vertreten, dem Organ, das den gesamten Normbildungsprozess des BiPRO e.V. überwacht.
Matthias Brauch und die BISS GmbH engagieren sich nahezu von Beginn an in den Gremien des BiPRO e.V. In dem 2006 gegründeten Verein entwickeln mittlerweile ca. 260 Unternehmen gemeinsam fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse in der Finanzdienstleistungswelt.
Der Technische Ausschuss ist das Gremium, das die technischen Umsetzungen der Normen, die in den Projekten und temporären Arbeitsgruppen erarbeitet worden sind, prüft und bewertet. Der TAUS gibt dem Normungsausschuss eine Empfehlung für die Entscheidung über die Anträge von Projekten und temporären Arbeitsgruppen, die in die Zuständigkeit des TAUS fallen.

Über BiPRO
Im Brancheninstitut Prozessoptimierung BiPRO e.V. entwickeln Unternehmen gemeinsam fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse in der Finanzdienstleistungswelt. Der Verein ist neutral und nonprofit-orientiert. Aktuell (Stand 2017) zählt der 2006 gegründete und in Düsseldorf ansässige Verein über 270 Mitglieder. Der Verein und seine Mitglieder stehen für bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige Prozess-Normen mit unmittelbarem Nutzen, ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Weitere Informationen zum BiPRO finden Sie unter www.bipro.net.

Die BISS GmbH entwickelt seit mehr als 25 Jahren umfangreiche, konfigurierbare Produktlösungen für die Points of Sales and Service von Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleistern. Zum Leistungsspektrum gehören zudem Systemintegration und Beratung. Als Branchenspezialist bietet BISS einerseits die Sicherheit von in der Praxis bewährten Software-Produkten und andererseits die Möglichkeit, Funktionalitäten, Prozesse und wichtige technische Eigenschaften genau auf die spezifischen Anforderungen abzustimmen.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Matthias Brauch (BISS) als Sprecher des BiPRO-TAUS bestätigt #732245)


ProFair24 stellt mit ProExpert24 einen neuen Service zur Verfügung

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Für Verbraucher wurde wertvolles Fachwissen durch die angeschlossenen Versicherungs- und Finanzexperten dazu gewonnen.

Alles zum neuen Angebot der ProExpert24 lesen Sie hier:
Der neu entwickelte Online-Service ProExpert24 vom Expertennetzwerk ProFair24 zeichnet sich vor allem durch seine Expertensuche für Deutschland, Österreich und die Schweiz aus. Auf diese Weise finden Verbraucher nach Wohnort und Spezialisierung ihren lokalen Versicherungs- und Finanzexperten. Weitere Leistungen wie beispielsweise 24/7 Emailsupport, ein Angebotsservice und Online-Vergleichsrechner der angeschlossenen Experten gehören ebenso zum Standard. Mit dieser Serviceoffensive hat ProFair24 seit der Markteinführung von ProExpert24 seine Nutzerzahlen nahezu verdoppelt.
Auch das Versicherungs- und Finanznetzwerk von ProFair24 zeigt sich in neuen, lebendigen Farben: http://www. profair24.de
Doch nicht nur das Layout hat sich geändert. Auch wurde die Website um einige Elemente erweitert und der Kundenservice optimiert. Verbraucher können nun noch einfacher zwischen den angebotenen Services wählen. Im aufgeräumten Layout steht eine breite Auswahl an Leistungen und Services kostenlos und unabhängig zur Verfügung.
Motivation und innerer Zusammenhalt sind zwei ausschlaggebende Schlüsselqualifikationen in der Corporate Culture der ProFair24. Durch ein motivierendes Miteinander entwickelte sich das Unternehmen zu einem zuverlässigen Partner, die - wieder einmal – Verbrauchervorteile in den Vordergrund stellt.
„Es war schon immer unser Steckenpferd, Innovation und Bodenständigkeit auf elegante Art und Weise zu kombinieren. Mit ProExpert24 der Expertensuche für Versicherungs- und Finanzprodukte ist uns dies in vollem Umfang gelungen“, bringt der Geschäftsführer der ProFair24, Roland Richert, die zentrale Aussage auf den Punkt. „Die vielen positiven Feedbacks sind eine beeindruckende Bestätigung für unser Handeln. Geschäftspartner und Kunden werden von ProExpert24 der Expertensuche für Deutschland, Österreich und der Schweiz" nachhaltig profitieren, erklärt Roland Richert.
Die zur Präsentation geladenen Branchenkenner und Gäste waren sich einig: Mit ProExpert24 die Expertensuche für Versicherungs- und Finanzexperten kommt eine Innovation auf den Markt, die einen Vergleich nicht zu scheuen braucht.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (ProFair24 stellt mit ProExpert24 einen neuen Service zur Verfügung #733763)

Hamburger Finanzberatung bietet Verbrauchern Orientierung mit innovativem Veranstaltungskonzept

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Weniger bekannte Aspekte zu allen privaten Finanzentscheidungen helfen Verbrauchern zukunftssichere Entscheidungen zu treffen. FORAIM bietet dazu vier aktuelle Veranstaltungen in Hamburg.

Oft wird darüber geschrieben, dass Verbraucher sich gerade
zu Versicherungsthemen, aber auch zu Fragen der Geldanlagen, zunächst im
Internet orientieren, dann aber doch entsprechende Verträge lieber ganz
konventionell bei einem Berater abschließen. Dies zeigt, dass großer
Informationsbedarf besteht, aber das Internet eben nicht immer alle Fragen
beantworten kann, die für die Verbraucher wichtig sind. Das Informationsproblem
reicht aber genau betrachtet weiter, denn um die richtigen Fragen zu stellen,
bedarf es teilweise erst mehr Wissen. Geht es dem Sparer zum Beispiel, um eine
optimale Form der Geldanlage so wird immer wieder die Rendite oder die Sicherheit
in den Vordergrund gestellt. Dabei wird ein wesentlicher dritter Aspekt
vernachlässigt, die Liquidität. Kommt der Anleger also immer an das angelegte
Geld, wenn er es wünscht? Profis dagegen diskutieren dieses Thema immer wieder
und in den letzten Jahren häufiger. Wäre es da nicht wünschenswert, wenn auch
die Anleger hierzu mehr Informationen hätten?

Derartige wichtige Aspekte gibt es aber auch im Bereich der
Altersvorsorge, der Versicherungen und bei dem Erwerb einer Immobilie als
Kapitalanlage. Auch bei der Immobilie ist die mögliche künftige Wertsteigerung
neben der Nachhaltigkeit der laufenden Erträge, also die Gesamtrendite, ein
bedeutender Aspekt. Aber was ist, wenn es anders kommt? Um diese Situation
einzuschätzen sind Break-Even-Analysen notwendig. Vor dem möglichen Erwerb
einer Immobilie erstellt die Hamburger Finanzberatung FORAIM deshalb jedem
Interessenten derartige Analysen. Diese zeigen auf, wie hoch der künftigen
Mindestverkaufspreis sein muss, damit für den Erwerber unter Berücksichtigung aller
Kosten, der Steuern und auch geringeren als erwarteten Einnahmen gerade kein
Verlust entsteht.

Derartige und andere weniger bekannte Entscheidungskriterien
werden den Verbrauchern auf den finanzenlounge-Veranstaltungen aufgezeigt.
FORAIM verzichtet dabei auf das klassische Vertragskonzept. Die Veranstaltungen
ähneln eher "Runden Tischen", wo sich jeder Teilnehmer mit seinen individuellen
Fragen spontan einbringen kann, aber nicht muss. Die Erfahrungen aus dem
letztem Jahr haben gezeigt, dass alle Teilnehmererwartungen mehr als erfüllt
worden. Neben den fachlichen Aspekten trägt dazu sicher auch bei, dass während
der Veranstaltungen, die immer um 18:30 Uhr beginnen, auch ein Abendimbiss
gereicht wird, und dadurch sehr schnell eine kommunikative Atmosphäre entsteht.

2018 startet FORAIM mit drei Veranstaltungen im Januar und einer Veranstaltung im Februar. Die Themen sind:

Alle Aspekte einer optimalen Altersvorsorge (Mittwoch, den
10. Januar in Hamburg, Rothenbaumchaussee 3)

Immobilien als Geldanlage (Mittwoch, den 17. Januar in
Hamburg, Rothenbaumchaussee 3)

Neu und anders: Versicherungen. Jedes Jahr billiger oder besser oder Geld von
uns. (Donnerstag, den 18. Januar in Hamburg, Rothenbaumchaussee 3)

Sparen und Anlegen:
Erfolgreiche Wege (Mittwoch, den 14. Februar, um 18:30 Uhr in Hamburg,
Rothenbaumchaussee 3)

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei, eine
Anmeldung ist aber erforderlich. Interessierte können sich hier anmelden: https://www.foraim-foxxcon.de/mehr-wissen/veranstaltungen/

Über:

Foraim Finanzmanagement und -service GmbH
Herr Wolfgang Gierls
Rothenbaumchaussee 3
20148 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040-38904390
web ..: http://www.foraim.de
email : wolfgang.gierls@foraim.de

Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Foraim Finanzmanagement und -service GmbH
Herr Wolfgang Gierls
Rothenbaumchaussee 3
20148 Hamburg

fon ..: 040-38904390
web ..: http://www.foraim.de
email : wolfgang.gierls@foraim.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Hamburger Finanzberatung bietet Verbrauchern Orientierung mit innovativem Veranstaltungskonzept #733962)

AFA AG Erfahrungsberichte - Kunden berichten über ihre Erfahrungen

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Ab sofort profitieren Verbraucher von den Erfahrungen anderer Kunden mit der AFA AG: Auf der neuen Website https://www.afa-ag-erfahrungsberichte.de finden sie jede Menge aktuelle Erfahrungsberichte. Es handelt sich dabei ausschließlich um verifizierte Kunden mit authentischen und ungefilterten Erfahrungsberichten, die keiner Vorauswahl unterliegen. Die Kunden der AFA AG erhalten nach Vertragsabschluss einen Link, um ihre Erfahrungen mit den Dienstleistungen hier zu bewerten. Maximal kann ein Kunde fünf Sterne und minimal einen Stern vergeben. Bei bisher über 600 Kundenbewertungen hat die AFA AG im Schnitt 4.9/5 Sterne erhalten.

„Transparenz wird bei der AFA AG groß geschrieben. Wir möchten unsere Kunden möglichst umfassend informieren. Dazu gehören auch die Erfahrungen anderer Kunden“, erklärt Martin Ruske, Vorstand der AFA AG in Cottbus. Unter dem Motto “Kunden helfen Kunden” sollen die Erfahrungsberichte über die AFA AG anderen Verbrauchern helfen, sich ein eigenes Bild von der AFA AG zu machen.

Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und System-Unternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.

Pressekontakt:
Martin Ruske
Vorstand der AFA AG
Lieberoser Straße 7, 03046 Cottbus
Tel.: +49/355 381090
E-Mail: info@afa-ag.de
www.afa-ag.de


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (AFA AG Erfahrungsberichte - Kunden berichten über ihre Erfahrungen #736061)

Technologien und steigende Innovationsbereitschaft bestimmen die Trends am Point of Sale

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Oldenburg, 5. Februar 2018

Innovationsbereitschaft steigt +++ Technologieorientierung (Blockchain, KI) wächst +++ Harte Digitalisierungstrends haben Bestand: Standards und Prozessoptimierung +++ Mobile Apps verlieren an Bedeutung +++ Social- und Multimedia abgehängt

Technologische Innovationen und IT-basierte Trends treiben die Entwicklungen an den Points of Sales & Service (PoSS) wieder deutlich stärker als die Aktivitäten der InsurTech-Szene. Der BISS IT-Trends-Indikator (die gewichtete Bedeutung aller IT-Trends für den Versicherungsvertrieb) steigt deutlich von 59% im Vorjahr auf 67%. Doch alle Trends, die mit InsurTechs assoziiert wurden, wie mobile Versicherungsordner oder Kurzfrist- und Ausschnittsversicherungen per App, fallen stark in der Bedeutungseinschätzung der befragten Experten. Die Entzauberung der InsurTechs führt zu einer Rückbesinnung auf die Kernaufgaben der technologiegetriebenen Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft, allerdings jetzt mit mehr Lust zur Innovation.
Die Ergebnisse der neuesten BISS-Expertenbefragung zu den IT-Trends an den Points of Sales & Service der Versicherungswirtschaft lassen sich teilweise als Ernüchterung über die mangelnde Disruptionsfähigkeit, besonders an der Kundenschnittstelle, interpretieren. Dennoch hat die InsurTech-Welle Veränderungen ausgelöst. Die Bereitschaft sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen, auch ohne einen konkreten Business Case vorweisen zu können, das Sponsoring von Innovationslaboren und nicht zuletzt die Investitionen in Neugründungen gerade durch die etablierten Versicherer wäre vor wenigen Jahren kaum vorstellbar gewesen. Die Versicherungswirtschaft wurde bisher nicht neu erfunden, doch der Impuls zur Verstärkung der Digitalisierungsanstrengungen wird deutlich.
Im Fokus der befragten Experten stehen auch wieder die klassischen Themen der Digitalisierung, wie die stärkere Verzahnung von Innen- und Außendienst, ver-stärkte Schnittstellenangebote an externe Partner und konkrete Prozessoptimierungen wie die Risikoprüfung am Point of Sale. Währenddessen verlieren typische InsurTech-Angebote, die primär den Endkunden adressieren, wie Mobile Apps in allen Spielarten. Aus Sicht der Experten haben nur Kundenportale und Beratungsautomation für die Kundenschnittstelle wachsende Bedeutung.
Während die Rahmenbedingungen der Umsetzung im Hinblick auf den Einsatz von Normen und bewährten Softwareeinsatzszenarien ("Buy and Customize" als Stichwort) stabil bleiben, ist das Interesse an technologischen Innovationen deutlich gewachsen. Exemplarisch zu sehen an der generellen Bedeutungseinschätzung von 75% für die Blockchaintechnologie, obwohl nur 52% einen konkreten Einsatz im Versicherungsbereich (bei Smart Contracts) für wichtig erachten.
Die erste, vertriebsorientierte InsurTech-Welle hatte die Versicherungswirtschaft deutlich verunsichert. Diese siebte BISS-Expertenumfrage zu den IT-Trends im Versicherungsvertrieb zeigt, dass die Phase der Neuorientierung einerseits zu mehr Innovationsbereitschaft der etablierten Player führt und andererseits die vorhandenen prozessorientierten Digitalisierungsbemühungen stärkt. Beides sind Voraussetzungen für die Zukunftssicherung der Branche. Allerdings war eine wichtige Erkenntnis aus der InsurTech-Hype, dass die Kundenschnittstelle ein deutliches Update verträgt, um Versicherungen nicht nur für junge Kunden attraktiver zu machen. Diese Erkenntnis sollte nicht verloren gehen in Zeiten, in denen Amazon und Google den Versicherungsmarkt wieder neu entdecken.

Über die Umfrage IT-TRENDS AM POINT OF SALES 2018

"IT-Trends an den Points of Sales 2018" in der Versicherungswirtschaft ist eine Expertenbefragung der BISS GmbH, die im Dezember 2017/Januar 2018 zum siebten Mal durchgeführt wurde. Die Befragung ist nur auf Einladung zugänglich. Die Beantwortung der Fragen erfolgt anonym.
Teilgenommen haben dieses Mal 52 Experten aus Versicherungs-, Vertriebs- und Beratungsgesellschaften, etwa zu 40% aus den Bereichen Vertrieb/Marketing/Beratung und zu 60% aus den Bereichen IT/BO. Etwa die Hälfte der Befragten war in Führungsfunktionen tätig, die andere Hälfte waren Fachexperten oder Berater.
Obwohl die Auswahl und Anzahl der Teilnehmer bei einer Expertenbefragung keine statistische Repräsentativität ermöglichen, haben sich die Ergebnisse immer wieder als zuverlässige Trend-aussagen besonders engagierter und sachkundiger Fach- und Führungskräfte erwiesen.
Die Studie wird jährlich wiederholt und die detaillierten Ergebnisse den befragten Experten sowie den Teilnehmern der Konferenz „IT-Trends im Kundenmanagement 2018“ am 13. März 2018 in Köln zur Verfügung gestellt. Mehr zu dieser Veranstaltung und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.biss-net.com/special.conferenceregistration.jsp
An dieser Stelle gilt unser herzlicher Dank den Befragungsteilnehmern für ihre Mitarbeit!

Über BISS
Die BISS GmbH entwickelt seit über 25 Jahren Produktlösungen für alle Points of Sales & Service von Versicherern und Finanzdiensteistern. BISS Produktlösungen zeichnen sich durch hohe modulare Verfügbarkeit, umfangreiche Funktionalität und spezifische Konfigurierbarkeit aus. Dar-über hinaus berät BISS bei der Integration der Produktlösungen in vorhandene Systemlandschaften. Als Branchenspezialist bietet BISS einerseits die Sicherheit von in der Praxis bewährten Lösungen und andererseits die Möglichkeit, Funktionalitäten, Prozesse und technische Eigenschaften genau auf die Unternehmensanforderungen abzustimmen.

Abdruck frei - Belegexemplar erbeten

Den vollständigen Ergebnisbericht erhalten auf Anfrage über

PRESSEKONTAKT
Bernhard Schneider
Leiter Vertrieb & Marketing
BISS Gesellschaft für Büroinformationssysteme mbH
Marie-Curie-Str. 4
D-26129 Oldenburg
Tel: +49 (0)441 36 10 76 - 0
Fax: +49 (0)441 36 10 76 - 99
bernhard.schneider@biss-net.com
www.biss-net.com


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Technologien und steigende Innovationsbereitschaft bestimmen die Trends am Point of Sale #736684)

Erneut Bußgeld für Autovermieter Goldcar

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Köln, 23. März 2018

Die italienische Wettbewerbsbehörde Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato (AGCM) hat ein Bußgeld in Höhe von 680.000 € gegen Goldcar festgesetzt.

Ob Goldcar-Angebote auf billiger-mietwagen.de auftauchen, steuern die Mietwagen-Broker des Portals wie CardelMar und AutoEurope über die Preisgestaltung. "Eine direkte Zusammenarbeit mit Goldcar, die andere Vergleichsportale haben, lehnen wir ab", sagt Frieder Bechtel von billiger-mietwagen.de.

Grund für das erneute Bußgeld ist laut der italienischen Zeitung "La Repubblica.it", dass Goldcar-Mitarbeiter bei der Abholung die Kunden unter Druck setzen, Zusatzversicherungen zu kaufen. Goldcar erhebe überhöhte Kautionssätze, sodass das Kreditkarten-Volumen der Kunden nicht ausreicht. Dann ist eine Übernahme des Wagens nur mit Kauf einer teuren Zusatzversicherung möglich. Für Anmietungen in Neapel oder Bari berechnet Goldcar eine Kaution von 2500 € für einen Kleinwagen wie Fiat 500 oder Opel Corsa. Seit Sommer 2017 gehört Goldcar zur Europcar Gruppe.

Zudem werfen die Wettbewerbsschützer Goldcar vor, bei Rückgabe des Mietwagens für Neu-Schäden am Mietwagen unverhältnismäßig hohe Summen von den Kunden einzufordern.

Die italienische Behörde hatte im November 2016 eine Strafe von 2 Millionen EUR gegen Goldcar Italien und den Mutterkonzern in Spanien verhängt. "La Repubblica.it" zitiert aus internen Goldcar-E-Mails. Demnach hätten Goldcar-Manager nach der ersten Strafe einen kundenfreundlicheren Kurs angeordnet. Im Juli 2017 sei wieder eine gegenteilige Order ausgegeben worden: Die Schaltermitarbeiter sollten wieder mit voller Kraft am Schalter Zusatzversicherungen verkaufen.

billiger-mietwagen.de empfiehlt Kunden, bei der Auswahl auf eine gute Kundenbewertung von mindestens 4 von 5 Sternen zu achten. "Dann vermeiden Kunden automatisch Vermieter, über die sich frühere Kunden beschwert haben" rät Frieder Bechtel von billiger-mietwagen.de. Ganz ausblenden kann das Portal solche Vermieter nicht, da viele Kunden leider ausschließlich nach dem günstigsten Preisen entscheiden. (PM-ID: 500)

Über billiger-mietwagen.de:
www.billiger-mietwagen.de ist Deutschlands größter Produkt- und Preisvergleich für Mietwagen weltweit. Mit inzwischen 14 Jahren Branchenerfahrung und rund 200 Mitarbeitern an den Standorten Köln und Freiburg sorgt das Internetportal für eine transparente und kundenfreundliche Darstellung der Angebote und bietet einen kostenlosen Kundenservice per Telefon. Für seinen Service kürte die Studie Service-Champions billliger-mietwagen.de 2017 als Branchengewinner unter den Vergleichsportalen für Mietwagen. Im Jahr 2016 wurde billiger-mietwagen.de Testsieger bei der Stiftung Warentest (Heft 5/2016) mit der Gesamtnote "sehr gut". Bereits in den vergangenen Jahren erhielt das Vergleichsportal verschiedene Auszeichnungen, unter anderem von FOCUS-MONEY mit fünf aufeinanderfolgenden Testsiegen (2010 - 2014) als "bester Mietwagenvermittler".

Pressekontakt für Rückfragen:
Frieder Bechtel, Tel: 0221/16790-008, E-Mail: presse@billiger-mietwagen.de,
Dompropst-Ketzer-Str. 1-9, 50667 Köln, Fax: 0221/16790-099, www.billiger-mietwagen.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Erneut Bußgeld für Autovermieter Goldcar #740609)

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